Diskussion

Hallo an alle Listenteilnehmer,

ersteinmal vielen Dank f�r die zahlreichen Infos und Meinungen zwecks meiner Frage :" Schwangerschaft von Dienstm�gden ".

Das ich damit eine Flut von positiven wie auch negativen Reaktionen
ausl�se, war mir nicht bewu�t und auch nicht gewollt.
Es sollte ganz einfach ein Meinungsaustausch unter uns Familienforscher sein.
Denn es sind nicht nur Namen, Zahlen und Orte mit denen man sich besch�ftigt, sondern ist es nicht auch interessant sich in die Vergangenheit hinein zu versetzen, wie unsere Vorfahren lebten ?
Das macht f�r mich meine Forschung erst spannend und von Interesse.

An alle die es genau so sehen, vielen Dank!

Viele Gr��e aus dem verschneiten Schwabenland
Maria

P.S. Kleine Besserwisser und Personen, die alles zu kritisch und pers�nlich nehmen, gibt es anscheind �berall. Auch hier in der Liste!
Schade !

Hallo alle Miteinander,

P.S. Kleine Besserwisser und Personen, die alles zu kritisch und

pers�nlich nehmen, gibt es anscheind �berall. Auch hier in der Liste!<

daf�r ist es in der NSL nie langweilig, im Gegenteil sehr lebendig. Auch
wenn bei einigen Kleinlichkeit und Empfindsamkeit aufkommt. Wichtig war f�r
mich, dass differenzierte Betrachten der sozialen Verh�ltnissen unserer
Vorfahren.

Eberhard

Dauersuche:
HANISCH, Anton +Paul aus Labitsch
RUPPRECHT - geb. Vogt, Johanne Christiane Henriette aus Strehlen
SCHWARZBACH, Ernst Hermann aus Marklissa
STARKE, Carl Friedrich August + Christine Louise Amalie geb. FRANZBACH aus
Seidenberg

Hallo Maria,

ich finde durchaus auch, dass solche Frage hier diskutiert werden sollten! Es interessieren einen schlie�lich nicht nur Geburts-, Hochzeits- und Sterbedaten, sondern vielmehr auch das Leben und die Lebensumst�nde der Vorfahren!

Weiter so!

Herzliche Gr��e von einer Exil-Schw�bin
Petra

-------- Original-Nachricht --------

Hallo ihr Diskutierer....

Familienname, Vorname bzw. der Wohnort sind und waren immer schon die ersten
Suchkriterien bei der Familiensuche.

Jedem Mitleser ist es überlassen, nur das zu lesen oder nicht.

Ergeben sich weitergehende Informationen wird es für den kleinen Kreis der
Nutznießer sehr interessant.
Für andere, die nicht betroffen sind, wird es nun uninteressant.
Hier greift nun der Hinweis: Löschen!

Seit mehreren Jahren lese ich oft nur mit und lösche alles was für
m i c h uninteressant ist.

Handelt doch schlicht so und zerredet nicht alles.

Auch die Diskussion über das Schwängern der Dienstmägde gehört dazu.
Heute können wir solches tun nicht tolerieren. Aber durch die Diskussion
kommen Hintergründe zu Tage und die können für einen mitlesenden Suchenden
plötzlich weiter helfen.

Reinhard Hanke