Die Vorfahren des Georg Herholz - Teil 2 - Namenliste u. Fußnoten

Listenteilnehmer,

nachfolgend einige Ausz�ge aus der "Zeitschrift f�r die Geschichte
und Altertumskunde Ermlands", Bd. 30, Heft 1 (1960).
Der ganzen Folge Heft 89.
Darin: Die Vorfahren des Georg HERHOLZ, S. 205-221.
Von Georg Herholz.

Namenliste zur Ahnenliste u. den Fu�noten:

ANGRICK
BACH
BAHR
BARTSCH
BARTZ
BLOCK
BLUDAU
BOBENHAUSEN
BOCK
BOGENEISEN
BOGENEISER
BOGENHEISER
BOGENHEYSER
BOWENH�USER
BUCHHOLZ
BUYK
DICK
DITTRICH
DOST
ECKEL
ECKELT
EKELT
ENGLICK
ERNST
FAHL
FESAHN
FESAN
FIBERGK
FISAHN
FISAN
FRIEDRICH
FRITZ
GANSWINDT
GEHRMANN
GERKE
GERMAN
GERMANN
GERZEWSKI
GOS
GOSS
GRO�
REHAAG
GRUNWALD
HENNIG
HEPNER
HERHOLZ
HERRMANN
HIEPLER
HINTZ
HIPLER
HOHMANN
HOLZKY
HOMAN
HOMANN
HOPNER
HUHN
JERICK
KASSNITZ
KELMER
KISNER
KRAUS
KROSIEWSKI
KROSZEWSKI
KRUZEWSKI
KUHN
LANGHANK
LANGHANNIGK
LANGHANNIK
LILIENTHAL
LINGNAU
LINK
MANTEL
MARQUARDT
MILTZTREY
NIESWANDT
PELTZ
PHISANN
PINGEL
POSCHMANN
RAUTENBERG
REHAAG
ROMAN
R�SENBERG
ROSENMEYER
SACHS
SAX
SCHARFFENORTH
SCHEIBKI
SCHKERD
SCHLEGEL
SCHOLCZ
SCH�PKE
SCHRADE
SCHR�TER
SCHULTZ
SCHWEDLER
SELKI
SKIENDE
SKIRDE
SKYRDE
SPANNENKREBS
SPINGER
STASKI
STEFFEN
STEPHAN
STREEL
STREHL
SUCH
SZKIERDE
SZKIRDE
TESCHNER
THIEDEMANN
THIEDIGK
THIEDMANN
TIDIGK
TIETZ
VESAN
WEDIG
WEDIGK
WEIERM�LLER
WESSLER
WEYENM�LLER
WICHMANN
WITT
ZIMMERMANN
ZINK

Zusammengefa�te Fu�noten:

1) Das HERHOLZsche Haus in Heilsberg lag in der Langgasse Nr. 29.

2) 1. Ehe der Dorothea WITT mit Kaufmann und B�rger
Jakob ROSENMEYER: Heils�berg 28.01.1834.
R. war geboren in Bischofstein, 02.06.1798, und stammte aus
einer Bischofsteiner Handwerkerfamilie.
Eltern: Schneider und B�rger Georg R. und Catharina, Tochter des
Schneiders und B�rgers Valentin ERNST.
Gro�eltern: Schnei�der Gottfried R. und Anna, Tochter des
Schneiders Jakob HINTZ. Vgl. auch R��. Sch. Nr. 5599.

3) 1. Ehe mit B�rger und Malzbrauer Joseph STASKI aus Heilsberg:
Kiwitten, 09.01.1837. Joseph STASKI + Heilsberg 28.07.1844.

4) Bei der Traueintragung ist als Beruf f�lschlich tinctor angegeben.
Der Irrtum ist wohl auf den Gleichklang der W�rter "Gerber - F�rber"
zur�ckzuf�hren.

5) Das ehemals WITTsche Haus in Heilsberg lag Markt Nr. 10
(zuletzt Schlo߭apotheke).

6) 1. Ehe mit B�rger und B�cker Joachim FRIEDRICH aus Heilsberg:
Heinrikau 12.11.1798. Eltern des Fr.: B�rger und B�cker Johann Fr.
(+ 31.08.1803) und Catharina, geb. R�SENBERG. (Letztere besitzt als
Witwe ein H�uschen am Rathaus, in dem sie am 06.02.1807 von
pl�ndernden Franzosen erstochen wird.)

7) Erster Ehemann war der Schulz Thomas HERRMANN in Sternberg
(* Sternberg 22.12.1772, + Sternberg 02.02.1814).

8) Matth�us H. wird in der Traueintragung als "heic civis" (also
Bischofstein) bezeichnet. Er d�rfte also zun�chst dort gewohnt haben.
Er oo in 2. Ehe Marianne LINK, Tochter des Ratsherrn L. aus R��el.

9) Andreas SK. ist R��. Sch. 4636. Erste Ehe: Bischofstein 21.07.1777 mit
"Anna Bar�bara, nata GANSWINDTin, b. m. Josephi DOST, Pistoris vidua".
Andreas SK. wird damit Stiefvater des Johannes DOST (1770-1835), des
sp�teren Pr�fekten und Reorganisators des R��eler Gymnasiums, dessen
Leitung er 1799 �bernahm (R��. Sch. 5509). Im Totenbuch Bischofstein
Zusatz bei Andreas SK.: "qui ecclesiae et scholae servivit 26 annis".
Sein Sohn Valentin SK. (geb. 1781) wurde Geistlicher. Er starb 1845 als
Pfarrer in Roggenhausen (vgl. E. Z. Bd. 23, S. 463 und 477).

10) In Michael WITT und Elisabeth ROMAN laufen die Linien
HERHOLZ und KUHN zusammen.

11) Joseph SCH. bezieht am 26.02.1775 die Infima des R��eler
Gymnasiums (R��. Sch. 5234).

12) �ber seinen Sohn Lorenz und Sippe, die bis in die j�ngste Vergangenheit
in Soweiden lebte, vgl. G. Matern, Bauernsippen um R��el - in E. Z., Heft
87, S. 369.

13) Das genaue Geburtsdatum und die Vorfahren des Andreas SKIRDE lie�en
sich nicht ermitteln, da die Kirchenb�cher in Lautern erst 1727 beginnen. Er
wurde 1726 Sch�ler des R��eler Gymnasiums (Nr. 2811: Andreas SCHKERD
Wangstenensis). Er wird von Bonk und Funk in ihren Werken "Geschichte der
Stadt Allenstein" nur als Sch�ppenmeister genannt (Funk S. 62 und S. 247 -
hier f�lschlich Anton SK.). Er war aber von Beruf Lehrer und ist, wie die
Allensteiner Kirchenb�cher zweifelsfrei ergeben, identisch mit dem von Bonk
(im Urkundenbuch) und Funk (a. a. O., S. 270) genannten Lehrer
Andreas SKIENDE, welcher am 28. Juli 1744 ein halbes Haus in der Richtstra�e
in Allenstein erwarb. Der Name SKIRDE erscheint auch in den Kirchen�b�chern
�fters in der Form SKIERDE (auch SZKIRDE, SZKIERDE, SKYRDE u. �.).
Bonk, dem als Nicht-Erml�nder dieser Name nicht gel�ufig war, hat offenbar
ein undeut�liches r f�r ein n gelesen, und Funk hat den Fehler ohne eigene
Nachpr�fung aus Bonks Urkundenbuch �bernommen. Schon in der
Traueintragung wird Andr. S. als "Ludirektor emeritus et Protoscabinus"
bezeichnet. Das Ehepaar l��t 10 Kinder tau�fen (die aber nicht alle am Leben
blieben) und tritt �fters als Pate, Trauzeuge usw. auf. Dabei wird A. S.
uneinheitlich bald als Ludirektor, bald als Protoscabinus, bald als beides
bezeichnet. Die S�hne Andreas, Josef, Paul und Anton waren R��.
Gym�nasiasten (Nr. 4636, 4720, 5229 u. 5239).

14) Bei den Eintragungen im Trauungsbuch und im Totenbuch sowie bei der
Taufe mehrerer Kinder ist als 2. Vorname f�lschlich Helena angegeben. Auch
der Ge�schlechtsname variiert: ECKELT, EKELT u. �. Vgl. auch Nachtrag zu
R��. Sch. 4636 in E. Z. 18, S. 160.

15) Das Alter ist im Totenbuch auf 76 Jahre angegeben. Falls er der richtige
Matth�us ist, w�re er bei der Geburt von Nr. 19 71 Jahre alt gewesen. Ein
anderer Matth�us SCH. ist aber in jener Zeit in den Bischofsteiner
Kirchenb�chern nicht ver�zeichnet, sondern nur noch Christophorus SCH.,
Pistor civis, welcher, 57 Jahre alt, am 27.07.1754 stirbt. Seine Witwe
Christina stirbt, 72 Jahre alt, im Jahre 1778. Wahr�scheinlich ist
Christoph,
der danach 1696 geboren sein m��te, ein j�ngerer Bruder des Matth�us.
- Die Familie d�rfte urspr�nglich SCH�PKE gehei�en haben (vgl. auch
R��. SCH. 4773).

16) Der Name DITTRICH kommt in der Bauernliste von 1660 in Heinrikau
noch nicht vor. Zeitpunkt des Zuzuges und Herkunftsort des Stammvaters
dieser sp�ter in mehreren Zweigen in Heinrikau ans�ssigen K�lmer- und
Schulzenfamilie konnten bisher nicht ermittelt werden, da die �lteren
Kirchenb�cher von Heinrikau schon im 18. Jahrhundert bei einer Feuersbrunst
vernichtet wurden. Nach dem rekon�struierten Taufbuch lassen Franz D. und
Apollonia, geb. POSCHMANN, im Jahre 1730 eine Tochter Elisabeth taufen
(alleiniger Pate: Bauer Martin SCHRADE in Heinrikau).

17) Kinder von Martin K. und Justina, geb. BARTSCH, sind:
a) Bartholom�us, * 12.08.1753 (s. oben Nr. 24),
b) Joseph, * 06.01.1756,
c) Anna, * 14.06.1759.
Die Geschwister Joseph und Anna bleiben ledig. Joseph verkauft 1821
das Grundst�ck an seine Nichte Elisabeth KUHN, Tochter des Bartholom�us K.
aus Konnegen, welche dann den K�lmer SELKI in Kolm heiratet. Dessen Sohn
Joseph �bernimmt das Grundst�ck 1855, heiratet Agnes FAHL aus Kleinenfeld
und zieht nach Kleinenfeld. Das Grundst�ck in Kolm wird verkauft und sp�ter
parzelliert (Quelle: Grundakten).

18) Bei der Erbteilung nach dem Tode der Theresia KR. am 03.11.1779
sind folgende Kinder vorhanden:
a) Anton KR., Schulz und Landsch�ppe in Wuslack (war 1772 Deputierter
bei der Huldigung, in Marienburg; seine Gattin ist Anna, geb. REHAAG);
b) Catharina, * er. 1758, bleibt ledig, + 15.01.1809;
c) Theresia, noch minderj�hrig, aber schon verheiratet mit Schulz Anton
KASSNITZ in Settau;
d) Gertrud, minderj�hrig, oo 04.04.1780 Bartholom�us KUHN,
vgl. oben Nr. 24/25 (Quelle: Grundakten).

19) Die Taufe der Gertrud THIEDEMANN ist in Kiwitten nicht verzeichnet,
sondern nur die einer Anna THIEDEMANN; beide sind anscheinend identisch.

20) Erste Eheschlie�ung mit dem Schulzen Johann STREHL (STREEL)
aus Launau: Stolzhagen 25.11.1743.

21) Bernhard SCH. ist Sch�ler des R��. Gymnasiums und im Jahre 1741
Pr�fekt der Marianischen Kongregation (E. Z. 16, S. 280).

22) Das elterliche Schulzengut in Tornienen �bernahm sein Bruder Martin
LANGHANNIK (R��. Sch. 787). Ein Sohn von Andreas L. ist der Pfarrer
Joseph LANGHANK (R��. Sch. 2957).

23) Die Familie WEIERM�LLER kommt damals auch in R��el vor. Beide
Familien sind offenbar verwandt, da sie gegenseitig Patenstand usw. haben.
Die
�ltesten R��eler W.s sind Tuchmacher, alle �brigen Wei�gerber (vgl. R��.
Sch. 847, 934, 1237). Au�erdem befand sich unter den Heiligelinde-Pilgern im
Jahre 1655 Anton, Sohn des Anton WEYENM�LLER, B�rgers und Musikers
aus Bischofstein (E. Z. Bd. 26 S. 438).

24) Im Taufbuch R��el von 1665-1676 nicht verzeichnet.

25) Ihr Bruder Anton ZIMMERMANN (R��. Sch. 2709) wird
Zisterzienser in Pelplin.

26) Laut Bauernliste von 1688 ist das Grundst�ck des Georg ANGRICK,
in welches Balthasar BLUDAU einheiratet, 5 Hufen gro� (vgl. E. Z. Bd. 26,
S. 178).

27) In der Traueintragung vom 25.07.1713 ist Simon K. ausdr�cklich als
"filius Georgii KUHN, coloni ex Beneren" bezeichnet. Im Taufbuch Benern ist
er aber nicht registriert.

28) Erster Ehemann war der K�lmer Laurentius BOCK in Kolm.

29) Laut Privileg vom 12.04.1578 hatte Konnegen 2 Schulzeng�ter, das eine
zu 3 1/2, das andere zu 2 1/2 Hufen. Der Schulze zu 3 1/2 Hufen amtierte 4
Jahre, der andere 3 Jahre abwechselnd (vgl. Schmauch in E. Z. 23, S. 629). -
Mit dieser Heirat kam die Familie KROSZEWSKI auf das eine Schulzengut.
Sp�ter brachte sie auch das andere durch Heirat an sich, allerdings nur f�r
kurze Zeit, vgl. Trauung Heilsberg 25.11.1732: Joannes KRUZEWSKI,
Gregorii sculteti filius, cum Dorothea, p. d. Valentini STEFFEN, olim
sculteti
ibidem vidua. Johannes KR. starb aber schon 04.02.1734. Seine Witwe
(Nr. 103) heiratete in 3. Ehe am 24.10.1734 den Martin BUCHHOLZ
aus Freuden�berg.

30) Valentin STEFFEN und Peter STEFFEN (Nr. 110) sind Br�der,
so da� hier in der Ahnenreihe Martha KUHN Ahnenschwund eintritt.

31) Die Familie KUHN, Dargels, deren Nachkommen sp�ter in Altkirch,
Gr. Lemkendorf und Adl. Queetz sitzen, ist mit der Familie KUHN, Kolm,
nicht verwandt.

32) Michael SCH. wurde 1688 Sch�ler des R��. Gymnasiums
(Nr. 1108).

33) Der K�lmer Andreas REHAAG in Reichsen besa� 7 Hufen,
laut Bauernliste 1688 (vgl. E. Z. Bd. 26, S. 179).

34) Der Schulz Peter STREHL in Napratten besa� 1690 auch die
Kruggerechtigkeit (vgl. E. Z. Bd. 26, S. 171, Anm. 4).

35) �ber die Familie BOBENHAUSEN und die Wandlung ihres Namens
�ber BOWENH�USER u. dgl. in BOGENEISER vgl. G. Matern,
Bauernsippen um R��el, in E. Z. Heft 87, S. 335, und Schmauch in
E. Z. 23, S. 648.
Nach den Bauernlisten von 1688 besa� Bartholom�us BOGENEISEN
3 Hufen (vgl. E. Z. Bd. 26, S. 217).

36) Im Jahre 1688 gab es laut Bauernliste in Kleiditten zwei K�lmer
ROMAN: Gregor und Thomas, mit je 3 1/2 Hufen
(vgl. E. Z. Bd. 26, S. 178).

37) Christoph B. besa� laut Bauernliste von 1688 das gr��te
k�lmische Grundst�ck in Schwuben mit 8 Hufen (vgl. ebenda S. 160).

38) B. besa� 1688 laut Bauernliste 2 1/2 Hufen (ebenda S. 179).

39) KR. erhielt durch Privileg des F�rstbischofs LESZCZYNSKI
vom 19.08.1658 eine Gratialhufe auf 3 Lebensalter gegen 1 Mr.
Zins (Mon. X, S. 97).

40) Am 27.06.1684 erhielt der Schulze Andreas STEFFEN von
Konnegen eine neue Verschreibung �ber eine freie Hufe, die er neben
seinen 3 1/2 Schulzenhufen besa�. Er hatte 1690 auch die
Kruggerechtigkeit inne (ebenda S. 174, An. 2).

41) Nach der Bauernliste von 1688 besa� er 3 Hufen (ebenda S. 228).

42) T. besa� nach dieser Bauernliste au�er dem Krug 3 Hufen (ebenda S. 227
und An. 3).

43) Laut Privileg vom 26.08.1492, erneuert am 22.04.1630, war Dargels ein
k�lmisches Gut (Mon. X, S. 19 und 138). Bei den Grundakten befindet sich
jedoch ein Urteil des Ostpr. Obertribunals K�nigsberg vom Ende des 18.
Jahrhunderts, in dem auf die Klage des Gutsbesitzers Jakob KUHN (1745-1804)
festgestellt wird, da� es ein Ritter�gut sei. In der Begr�ndung wird u. a.
ausgef�hrt, da� schon der Vater des Kl�gers, Jakob KUHN sen., ohne
Widerspruch die Rechte eines Rittergutsbesitzers ausge�bt habe. So sei er z.
B.
beim Einzuge des F�rstbischofs v. G�TZENDORFF-GRABOWSKI im Jahre
1742 "im Korps der adeligen Lehnsleute als F�hnrich geritten". Dem sp�teren
Besitzer von Dargels, Landrat GROSS von SCHWARZHOFF, wurde jedoch
von mehreren Rittergutsbesitzern des Landschaftskreises das Recht, sich als
Rittergutsbesitzer zu bezeichnen, wieder bestritten (Quelle: Grundakten).

44) Sein Sohn Martin KUHN wird (11 Jahre alt) 1706 Sch�ler des
Gymnasiums Braunsberg (Mon XII, S. 46) u. sp�ter Geistlicher.

45) E. hatte 1690 au�er den f�nf Schulzenhufen auch den Krug inne
(E. Z. Bd. 26, S. 217, u. An. 4).

46) Nach der Bauernliste von 1660 hatte er 2 S�hne und 4 T�chter
(ebenda S. 205).

47) Nach der Bauernliste von 1660 hatte er 4 S�hne und l Tochter
(ebenda S. 182).

48) Im Jahre 1688 war Johannes FRITZ bereits tot. Seine Witwe (die
"FRITZsche") besa� im Jahre 1690 au�er 3 Hufen auch den Krug in
Reichenberg (ebenda S. 169 u. An. 1).

49) Bei der Visitation am 25.07.1689 beschweren sich die Komainer Bauern,
da� der K�lmer FIBERGK aus Dargels ihnen ein St�ck Land wegnehmen
wolle, welches sie seit alten Zeiten besessen h�tten (Mon. X, S. 219).

50) Elisabeth SAX heiratet in 2. Ehe: Wormditt 02.11.1578 den
Johann STREEL aus T�ngen.

51) Anna FISAN heiratet in 2. Ehe: Wormditt 06.07.1578 den
Johann PHISANN aus Wagten.

MfG
Andreas