"Werner Honkomp" <werner@honkomp.de> schrieb:
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Die gegenseitigen Zurechtweisungen finde ich albern ...
So do I. On the other hand different languages and identities should not be ignored. Mr. Ribbenbos is a long term lister here and far from any suspicions of sympathies with any nazi-ideology. His contribu-tion translated from the Dutch into German caused nethertheless associations by Mr.Stahl of some exaggerated nationalism. A pure translationproblem.
Ich auch. Auf der anderen Seite sollten die unter-schiedlichen Sprachen und Identitäten nicht igno-riert werden. Herr Ribbenbos ist langzeitlicher Lister und fern jeden Verdachtes der Sympathie mit irgendeiner Nazi-ideologie. Sein aus dem holländi-schen ins Deutsche übersetzte Beitrag hat gleich-wohl bei herrn Stahl Assoziationen an einen über-triebenen Nationalismus hervorgerufen. Ein schlichtes Übersetzungsproblem.
It is not the purpose of the list to decide who learned the history lessons better, what is deci-sive is to realize what someone really wants to express. In this case, I see Mr. Ridderbos opinion that way, that me means who has or is of a German Identity should not be shy to use his motherspeech, because there is an actual German Identity diffe-rent to all of the historical German Identities.
Es ist nun nicht Vorsatz der Liste zu entscheiden, wer seine historischen Lektionen besser gelernt hat, entscheidender ist schon eher, was einer wirklich ausdrücken wollte. In diesem Fall verstehe ich Herrn Ridderbos so, dass er meint, derjenige der heute eine Identität als Deutscher hat, sich nicht scheuen sollte, Gebrauch von seiner Mutter-sprache zu machen, denn es gibt ja aktuell so etwas wie eine identität des Deutschen, die von allen historischen Identiäten verschieden ist.
As those, who try to find back the practical life of there anchestors, logically start also with their research about Germany with - in a lot of cases thank God therefore - gone reality, do not automatically realize and think with this actuality in every point, that might be a reason for demanding more contributions in German. Also it is of course also for a school-trained learner of the English simply a lot of translation work to do.
Da jene, die versuchen das praktische Leben ihrer Vorfahren wiederzufinden, logischerweise auch ihre Forschung über Deutschland mit einer vergangenen Realität - in vielen Fällen einer Gottseidank vergangenen Realität - beginnen, nicht automatisch und in jedem Punkt die Realität des zwischenzeit-lich anderen Deutschlands mitdenken, mag dies ein Grund für die Forderung nach mehr Beiträgen in deutscher Sprache sein. Aber es ist natürlich auch für den Schulenglisch trainierten einfach eine Menge Übersetzungsarbeit zu leisten.
My proposal: keep things as they are, but take into consideration that all contributions have to be translated: the German to the only English-spea-king and the English for pure German-speakers. A lifely list is at all time better that a deadly boring in only one language.
Mein Vorschlag: laßt alles so wie es ist, aber be-denket, dass alle Beiträge übersetzt werden müssen: die deutschen Texte für die nur Englischsprechenden und die englischen für die nur Deutschsprechenden. Eine lebendige Liste ist jedoch immer besser als eine tödlich langweilige Liste in nur einer Spra-che.
Happy new year to all of us.
Ein frohes neues Jahr uns allen.
Hans Peter Albers, Bienenbüttel
P.S.: History is a sump (swamp ?), interesting to see and for a visit, but one should always be able to find out again by ones own.
Geschichte ist ein Sumpf, interessant zu sehen und auf einen Besuch, aber man sollte jederzeit in der Lage sein auch allein wieder heraus finden zu können.