Moin allerseits,
etwas abseits des Themas Familienforschung, aber vielleicht doch für die eine oder den anderen interessant:
Eine Forscherin der Europa-Universität Flensburg sucht nach handgeschriebenen Texten aus dem deutsch-dänischen Grenzgebiet, wie Briefe, Tagebücher, Poesiealben, Dienstbücher, Familiengeschichten oder ähnliches, auch in altdeutscher Schrift (Kurrentschrift), von 1789 bis 1914.
Die Texte sollen gescannt oder fotografiert werden und es ist auch möglich, daraus entstandene Transliterationen (also abgetippte Versionen) zu erhalten.
Es werden auch Personen gesucht, die Kurrentschrift lesen können.
Ausführlichere Informationen finden sich unter
https://www.uni-flensburg.de/vinorhm/uebersicht
(ausführliche Pressemitteilung: unter Downloads)
Hallo Achim,
Mein Name ist Hans-Heinrich Petersen ich arbeite ehrenamtlich im Kirchspielarchiv Ladelund. Dort haben wir diverse Mundart Texte aus unserem Grenzbereich und im Dorfmuseum Unterlagen die
für Deinen Artikel in frage kommen. Bei Interesse gerne melden heini.petersen@t-online.de oder
04666-573.
Hans-Heinrich Petersen
Hallo Hans-Heinrich,
vielen Dank für Deine Antwort!
Ich habe allerdings keine Verbindung zur Uni Flensburg oder zur dortigen Arbeitsgruppe. Ich habe den Artikel lediglich in einem anderen Zusammenhang angezeigt bekommen und hatte gehofft, dass sich in dieser Gruppe Personen finden, die geeignete Unterlagen haben.
Den Kontakt zur Uni müsste dann aber jeder für sich aufnehmen - Angaben dazu finden sich unter
https://www.uni-flensburg.de/vinorhm/kontakt
Viele Grüße
Achim (Kruse)