Dem II.Weltkrieg entkommen (Harald Lutzmann)

Hallo Harald,
mein Vater hatte die Flucht als 11j�hriger Junge miterlebt und mir von seinen Erlebnissen erz�hlt.
Seine Flucht war aber im Januar 1945, mit seiner Mutter fuhr er auf der "Prinz Eugen" und Zielhafen war dann Eckernf�rde.

Unter folgendem Link findest Du den kompletten Band I/1 "Die Vertreibung der deutschen Bev�lkerung
aus den Gebieten �stlich der Oder-Nei�e", hrsg. vom Bundesministerium f�r Vertriebene, Fl�chtlinge und
Kriegsgesch�digte, bearbeitet von Dr. Theodor Schieder, unver�nderter Nachdruck der Ausgabe von 1954 online:
http://www.z-g-v.de/doku/archiv/oderneisse1/inhalt.htm#413

Ein weiterer sehr interessanter Link ist http://www.tilsit-ragnit.de/ragnit/ra_erinnerungenpohlmann.html

Mit frdl. Gru�
Angelika (Kowalski)

Hallo, Angelika,

                         recht herzlichen Dank. Mit den beiden Links hast Du mir eine grosse Freude bereitet. Ich bin dabei, meine Autobiographie zu schreiben, die durch diese Literatur bedeutend ergaenzt werden kann. Dieses Unternehmen hilft mir auch, mich wieder an meine Muttersprache zu gewoehnen. Wir sind 1952 von Hamburg nach Kanada ausgewandert und leben seit 1958 in den USA. Ich bin Chemiker und forsche an neuen Kunststoffen in meinem
Privatlabor.

Also, nochmals herzlichen Dank,

Harald Lutzmann

Hallo Angelika,
danke f�r die beiden Links. Soeben habe ich mal reingesehen und es ist schon sehr interessant zu lesen. Meines Vaters Vorfahren kamen aus Hinterpommern und er konnte noch von der Heimat erz�hlen und seine Schwester erz�hlte mir dann von der Flucht der Familie. Auch die anderen Verwandten aus Pommern, die aus dem Kreis Regenwalde kamen, mu�ten fliehen.
Leider hat der Krieg vieles zerst�rt, ganze Familien und auch die Kirchenb�cher, um weiter forschen zu k�nnen.
Gru� Renate

http://www.ancestorsearch-stade.de

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