Hallo Inger,
r�umlich passt es nicht, aber es k�nnten Namens�nderungen und Wohnortwechsel eingetreten sein???!!!
Gru�
Klaus (Riecken)
www.Riecken-online.de
*Oelgart*, Q 147
*2507*
*2515 Oelgart Eulalia*, begraben Stade 10.05.1627 oo *Dr. Heinrich von Haren*, Stade,
*5014*
*5030 Hieronymus Oelgart*, * Quedlinburg 1521, Student Bologna, J.U. Doktor beider Rechte et med., 1563 Mitglied der Antonius-Bruderschaft in Stade, 1566 Anw�rter auf das Gut Aschhorn, sp�tere Ablehnung, da das Domkapital nicht zustimmte, Kanzler des Herzogs von Holstein, schwedischer Kanzler des Herzogtums Bremen, + Stade 1586
oo unbekannt
Dep. 10 Urk. Nr. 49 <Arcinsys Navigator;
1564, M�rz 14; Verden
Minden, �berl��t seinem Rat Hieronymus Oelgarten, Doktor der Rechte, nachdem dieser dem Erzstift treulich gedient und sich in Stade h�uslich niedergelassen hat, f�r die Dauer seines Lebens und des Lebens seiner Frau Georg von Braunschweig-Wolfenb�ttel, Erzbischof von Bremen, Bischof von Verden und Administrator von vier St�cke Grasland vor Stade, die fr�her Meister Wilhelm Kolling vom Kloster St. Georg zu Stade f�r 50 Mark L�bisch in Pfandschaft gehabt und das nun der Stader B�rger J�rgen Schincke in Gebrauch hat. Eine Abl�sung kann nur durch R�ckgabe des Pfandschillings erfolgen. Siegelank�ndigung des Ausstellers.
"Gebenn zu Verdenn Dienstags nach Letare, welcher war der vierzehente Monats-Tagk Martii nach Christi unsers liebenn Hernn unnd Seligmachers geburt Thausent Funffhundert unnd darnach im Vier unnd Sechtzigisten jare".
Ausf., Perg. dt.; das angek�ndigte Siegel ab. Unterschrift des Ausstellers. In dorso Inhaltsvermerk.
Regest: Bohmbach, St. Georg, Nr. 599
Rep. 3 VP Nr. 82 <Arcinsys Navigator; Staatsarchiv Stade: Urkundenbest�nde
1565, September 18
Gertrud von Heimbruch, Witwe des Melchior von Schulte, und ihre Tochter Pelleke, die durch ihre Vorm�nder Christoph von Heimbruch und Segebode von Marschalck vertreten wird, einerseits und ihr Schwager bzw. Onkel Kaspar von Schulte andererseits vergleichen sich wegen der Nachlassenschaft des Melchior von Schulte.
......
Es siegeln der Landdrost Jobst von Behr, Dr. jur. Hieronymus Oelgarten, der Harsefelder Erzabt Christoph Bicker, der Bremer Domherr Otto von D�ring und der Bremer Ratsherr Burkhard Hemeling als erzbisch�fliche Verordnete, Christoph von Heimbruch und Segebodo von Marschalck als Vorm�nder Pellekes sowie Kaspar von Schulte.
"Geschenn zu Horneborch, Dinstag nach Exaltationis Crucis anno etc. funff unnd sechtzig der weiniger Zal".
Ausf., Perg.; die Siegel des Hieronymus Oelgarten, des Christoph von Bicker und des Burkhard Hemelingen z. T. leicht besch�digt anh�ngend, die anderen Siegel ab.
Aus einer Akte �ber verschiedene Besitzungen der Familie von Schulte entnommen.
Celle Br. 74 Nr. 449 <Arcinsys Navigator; Hauptstaatsarchiv Hannover
Akten der Kanzlei zu Celle betreffend Korrespondenz in verschiedenen Rechtsangelegenheiten, vor allem mit den Prokuratoren zu Speyer, Dr. Marsilius Bergner, Dr. Hieronymus Oelgarten usw.
*K.H. Schleif, Regierung und Verwaltung des Erzstiftes Bremen am Beginn der Neuzeit (1500-1645), Hamburg 1972, *S. 212 **
Oelgarth (Oligarten, Oliverius), Hieronymus, Dr. U.J.
geboren in Quedlinburg; 1545 in Leipzig, 1546 in Wittenberg [nicht Wittenburg], 1554 in Bologna immatrik.; von 1556 bis 1566 als Rat am erzb. Hof und 1558 als erzb. Gl�ubiger nachzuw.; dient zugl. Hz. Franz v. S.-Lauenburg als Rat von Haus aus (1565); l��t sich 1563 in Stade nieder (wird Mitglied der Antonii-Br�der�schaft); erh�lt mehrere St�cke Land vor Stade vom Erzb. verliehen, 1566 die Lehensanwartschaft auf Gut Aschhorn; steht von 1572 bis 1580 (als Kanzler?) in Diensten Hz. Johanns d. �. zu Hadersleben (gibt das Nordstrandische Landrecht heraus; Mitverfasser einer Landgerichtsordnung); 1581 Febr. in kgl. d�n. Gefan�genschaft, auf F�rsprache Erzb. Heinrichs entlassen; 1584 erneut als erzb. Rat anzutreffen; unterh�lt 1585 Apr. Beziehungen zu Hz. Wilhelm v. L�neburg; wird 1585 auf Betreiben des Hz.s Julius [evt. Herzog Heinrich Julius von Braunschweig?] Kanzler im Stift Halberstadt; gest. 1586;
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/ein Ambrosius Oelg. ist 1566-73 Buxtehuder Amtmann, /
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/ein Joh. Oelg. zw. 1606-1622 Stader Bgm. (verwandt?). /
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/Im Mitgliederregister der Antonii-Bruderschaft wird er 1563 aufgef�hrt: Dr. Jeronimus Oligardtt, erzb. Rat, + 1586/
*Der Reichstag zu Augsburg 1566, Von Holy Roman Empire Reichstag, Maximilian Lanzinner, Dietmar Heil, Ver�ffentlicht von R. Oldenbourg, 2002 *ISBN 3486565621, 9783486565621 **
war Hieronymus �lgarten ebfl. Bremer Rat und Gesandter auf dem Reichstag zu Augsburg 1566
*10028*
*10060 Johann Oelgart*, Quedlinburg, 1520 im Hausbesitzerverzeichnis, Ratsherr, 1523 Vorsteher des Barf��er-klosters, Kaufherr, 1525 Besitzer umfangreicher L�ndereien in Marsleben und Seltersleben, + Quedlinburg 1552,
ooI Gerta Thiele
ooII Barbara Hegel
*20056*
*20120 Johann Oelgart*, * Quedlinburg um 1460, + vor 1530
oo *Gese ??,* Besitzerin eines Hauses am Neuen Wege.
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*40112*
*40240 Bernd Oelgart*, um 1470 Stadturkunde in Quedlinburg, Kaufherr, Ratsherr und �ldermann (Vorsteher der St. Blasiuskirche)
Stieg 29 in Quedlinburg http://home.arcor.de/kczrcz/Einzeldarst/Stieg29.htm
Stand 2006
Sollte die in der Literatur (1) <http://home.arcor.de/kczrcz/Einzeldarst/Stieg29.htm#1>angegebene Bauzeit � letztes Drittel des 16. Jhd. - korrekt sein, wogegen eigentlich nichts spricht, dann ist das zu dem (sp�teren?) Brauhof geh�rige Wohngeb�ude Stieg 29 von Matthias Oelgarte d. J. (+ 1591) um 1575 nach dem Tode seiner Eltern errichtet worden (2) <http://home.arcor.de/kczrcz/Einzeldarst/Stieg29.htm#2>\. Die 1470 aus dem Siegerland zugewanderte Ratsfamilie Oelgarte (3) <http://home.arcor.de/kczrcz/Einzeldarst/Stieg29.htm#3> ist zuerst 1531 durch den Ratsk�mmerer Hans Oelgarte sicher nachweisbar, den Gro�vater des vermutlichen Bauherrn von Stieg 29, dessen Witwe das Haus bis zu ihrem eigenen Tode bewohnte; sie wird letztmalig 1616 erw�hnt und ist um 1618 verstorben.
*Anmerkungen*
1 Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Heft 7.1 Stadt Quedlinburg, Halle 1998
2 Die Mutter, Witwe Matthias Oelgartes d.�. folgte ihrem um 1570 vorverstorbenen Ehemann 1575 nach.
3 Mitgau, Alt-Quedlinburger Honoratiorentum, Leipzig 1934, Seite 127.
Inger Buchard schrieb: