Bugbear tschuldigung geht nicht anders

Liebe Listenmitglieder,

als erstes Entschuldigung, aber es geht nicht anders als �ber die Liste. Ich
habe heute morgen von einigen Mitgliedern der Liste die Nachricht erhalten,
sie h�tten von mir Mails mit dem bugbear erhalten. Als erstes Danke f�r die
Mitteilungen.

Habe heute morgen sofort mein Antivir auf den allerneuesten Stand gebracht
(der alte war vier Tage alt) und meinen Comp �berpr�ft. Zus�tzlich habe ich
mir den von G. Junkers empfohlenen Download geholt, heute abend
sicherheitshalber noch von Symanthec FxBgbear, alle �berpr�fungen waren
negativ.

Nun meine Bitte an Alle, sollte jemand noch ein virusverseuchtes Mail von
mir erhalten, bitte sofort Nachricht an mich privat. Aber was ich dann noch
tun kann, ist mir schleierhaft. Als Absender kommen folgende Adressen in
Frage:

p.kreuzer@petrakreuzer.de
p.kreuzer@t-online.de
info@edelsteinforum.com
j.thal@edelsteinforum.com
j.thal@practicalconsult.de
office@edelsteinforum.com
office@practicalconsult.de
prisma-ulm@t-online.de

Danke f�r Euer Verst�ndnis

Herzlichen Gru�
Petra (Kreuzer (geb. Kaboth))

Moin Kreuzer Petra,

zur Mail vom Tue, 8 Oct 2002 19:12:53 +0200:

alle �berpr�fungen waren
negativ.

Kein Wunder. Der Bugbear-Virus f�lscht (fast immer) die
Absender-Adressen. Ich habe auch eine solche Mail angeblich von "Kreuzer
Petra" - die tats�chliche Absenderin (aus den versteckten Kopfzeilen
analysiert) habe ich gewarnt.

Gru�
Gerd

Diese Erl�rung sollte dem Absender Verdacht zu einem Ende bringen.

Virenwarnungen bekommt man relativ oft zugeschickt. Nicht immer beruhen
diese auf Tatsachen, es sind vielfach so genannte Hoaxes (= Scherz,
Schwindel). In diesem Fall ist die Warnung aber ernst und zutreffend.
Bitte lesen Sie sie daher aufmerksam. W32.Bugbear@mm ist seit einigen
Tagen im Umlauf und bereits weit verbreitet. Ahnunglose Empfaenger halten
die ihnen zugeschickten Mails mit Anhang f�r harmlos, oeffnen den Anhang
und verbreiten den Virus auf diese Weise weiter. Wie bei einigen seiner
Vorgaenger kann dafuer schon die Ansicht im Vorschau-Fenster von Micro-
softs Outlook Express ausreichen. Der Betreff der Mail ist beliebig,
haeufig entnommen aus einer alten Mail einer Mailingliste. Dadurch kann
sogar der Anschein erweckt werden, dass er ueber eine genealogische
Mailingliste verschickt wurde. Der Anhang traegt einen beliebigen Namen,
hat keine bis mehrere Dateiendungen und ist im allgemeinen 49.5 kB gross.

"Bugbear" verbreitet sich ueber Massenmail und Netzwerkfreigaben. Der
Wurm besitzt Eigenschaften eines Trojanischen Pferdes, indem er den TCP
Port 36794 oeffnet. Er versucht ausserdem Antiviren- und Firewallsoftware
zu beenden. Er tarnt sich sehr gut; der Absender ist gefaelscht, wobei
auch noch die Domain frei veraendert wird. Der tatsaechliche Absender ist
nur aus den Received-Zeilen im (normalerweise versteckten) Nachrichten-
kopf zu ermitteln oder aus der ebenfalls dort befindlichen X-Sender-
Zeile, die es bei T-Online-Kunden gibt.

Gruss Hans in Montreal

Moin De Montgazon, Hans,

zur Mail vom Tue, 08 Oct 2002 17:57:49 -0400:

Diese Erl�rung sollte dem Absender Verdacht zu einem Ende bringen.

Es ist eine gute Idee, beim Zitieren eines l�ngeren Textes anzugeben,
aus welcher Quelle er stammt. Ich hole das hier f�r Dich einmal nach:

Hallo liebe Listenmitglieder,

ausnahmsweise m�chte ich mich �ber die Liste bei allen bedanken, die mir
geantwortet haben. Eigentlich mache ich dies immer direkt, doch bekam ich so
viele nette Zuschriften, dass es Einzeln zu viel w�rde.

Herzlichen Gru� aus Erbach a.d. Donau
Petra (Kreuzer (geb. Kaboth))
www.petrakreuzer.de
mailto:p.kreuzer@petrakreuzer.de

Dauersuche:
Kaboth, Kupke, Kynast, Glatz, Tschapke, Geldner(in), Nermal/Sermal, Jedecke
(Jeschke), Mann (M�nnchen)
in den Kreisen Namslau und Gro� Wartenberg