Hallo Interessierte an der Bibliothek der Genealogischen Gesellschaft Hamburg,
zum Verständnis: Unsere Bibliothek bezieht sich nur zu einem geringen Teil AUF HAMBURG.
Die Bibliothek beinhaltet vielfältige Literatur zur Genealogie aus vielen regionalen Gebieten.
Einen Überblick können sie sich verschaffen, indem sie den Bibliothekskatalog herunterladen und OFFLINE auf ihrem PC nachschauen, was es alles gibt.
https://vereine.genealogy.net/GGHH/download-dateien/katalog-alsterchaussee.zip
Sie werden erstaunt sein. Die darin enthaltene Literatur steht ihnen NICHT unbedingt im Internet zur Verfügung.
z.B. wenn auch etwas älter, aber sehr vielfältig:
Schleswig- Holsteinische Familienkunde - Methodischer Führer zum genealogischen Schrifttum Schleswig- Holsteins,
Teil 1 - 3,
Allgemeiner Teil,
Orts- und Regionalteil,
Familienteil.
Kennen sie Franz Schubert? Aber nicht den Musiker!
Franz Schubert ist Begründer der Quellen und Schriften zur Bevölkerungsgeschichte Norddeutschlands.
Was er alles veranlasste, können sie hier sehen:
Franz Schubert – GenWiki.
überwiegend verfasste er Schriften, die als Namensregister der Trauungen von Anfang der Kirchenbücher NORDDEUTSCHLANDS bis 1704 reichen, teilweise auch nach 1704. Eine wahre Fundgrube beim Versuch, tote Punkte zu überwinden.
Dazu zählen auch:
Anno 1704 - 300, Mecklenburger Pastoren berichten über ihre Kirchspiele (Beichtkinderverzeichnisse) Signatur 033.104
Sie werden erstaunt sein bei Nutzung der Suchfunktion im Bibliothekskatalog. Versuchen sie es einmal mit der Recherche gewünschter Begriffe, notieren sie sich die Signaturen und begeben sie sich zur Einsichtnahme in unsere Bibliothek.
Das ist, wie immer, wieder möglich am ersten Samstag im Monat.
Sie dürfen 8 Stunden ihrem Hobby nachgehen und erleben, was möglich ist.
Samstag, 04.05.2019
von 10 - 18 Uhr
Bibliothek in der Alsterchaussee 11 in Rotherbaum/ Hamburg
Die Bibliothek ist zu erreichen mit den HVV-Buslinien 109 und 15 (Haltestelle Alsterchaussee, drei Minuten Fußweg) oder mit der U-Bahnlinie 1 (Station Hallerstraße, zehn Minuten Fußweg). Die Anfahrt mit dem eigenen Wagen ist wegen fehlender Parkplätze nicht empfehlenswert. Die Bibliothek liegt im Untergeschoss und verfügt nicht über einen behindertengerechten Zugang.
Sie finden Unterstützung, auch nette Kontakte mit Gleichgesinnten sind möglich.
Das Bibliotheksteam grüßt und erwartet sie.
Klaus (Riecken)