Betreffzeile

ow-preussen-l
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Hallo Margot,

"Margot Dierenfeld (E-Mail)" <madikork@onlinehome.de> schrieb:

Im übrigen finde ich, sind wir wohl alle mündige Bürger, die selbst
entscheiden können, wie sie ihre mail schreiben. Die ständigen
Erziehungsversuche und Nörgeleien von Gerd Schmerse gehen mir einfach auf
den Keks. Ich bin erwachsen und weiss selbst was ich zu tun habe. So habe
ich mich z.B. wegen eben dieser ständigen Gängeleien von der Neumark-Liste
schon abgemeldet.

auch wenn ich evtl. wieder einen Rüffel erhalte, sprichst du mir aus der Seele. Wir sind alle erwachsen und ich persönlich bin über jeden Tip und Rat dankbar. Sind die wahrscheinlich gutgemeinten Hinweise jedoch so verfaßt, dass man den Eindruck eines Erziehungsversuches hat - man könnte auch Schulmeisterei sagen -, habe ich erhebliche Probleme diese zu befolgen. Der Ton macht die Musike. Auch darüber gibt es einiges im Internet zu finden:

http://serv4.mm-lab.uni-tuebingen.de/mml/lab/02-Beratung/07-Kommunikation/05-Nettiquette

http://www.freiherr-von-knigge.de/

Gruß,

Andreas

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Hallo Leute,
Ich denke das Thema ist ersch�pfend behandelt worden, aber einen
Hinwei� kann ich mir nicht verkneifen.

Nicht jeder hat so viel Zeit wie ich. Ich bin ein alleinstehender
Rentner und habe au�er unserem gemeinsamen Interesse an der
Familienforschung nicht zu tun. Denkt bitte bei der Abfassung der
Betreffzeile an unsere berufst�tigen Mitstreiter. Nicht jeder davon
kann 100, 120 und mehr Mails am Tag abarbeiten. Selbst wenn er sich
darauf verl��t das der Betreff gen�gend Aussagekraft hat erfordert die
Durchsicht solcher Datenmengen einen ziemlichen Aufwand, der der
eigentlichen Arbeit dem Forschen nach Vorfahren abgeht. Durch diese
unn�tz vertane Zeit unterbleibt m�glicherweise die eine oder andere
Antwort.

Ich habe schon sehr viel von den Listen profitiert und bin dankbar
daf�r, denn ohne die zahlreichen Hinweise, die nicht immer an mich
pers�nlich gerichtet waren, st�nde ich ganz sch�n alleine da und im
sauren Regen.

In diesem Sinn weiterhin fr�hliches Forschen
J�rg Brauer