Betreffzeile!

Hallo Forscherkollegen(innen)

Ein Teil der Listenteilnehmer schreibt
in der Betreffzeile "Ahnenforschung".
Nat�rlich betreiben wir alle Ahnenforschung.
Um bei der Vielzahl der emails halbwegs durchzublicken
w�re es doch toll, wenn im Betreff ein aussagef�higer Text steht,
etwa " Fam. MUSTERMANN in Posen".
Speziell wenn man Teilnehmer in verschiedenen Listen ist, erleichtert
das die Sache ungemein.

Mit freundlichen Gr��en

Wolfgang (M�schig)
mailto:wmaeschig@arcor.de
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Hallo Wolfgang,
dies kann ich nur best�tigen, ja mehr noch, inst�ndig bitten,so zu
verfahren. Ich bin in 6 mailinglisten, weil meine AHnen so unstet waren,und
ich muss sagen, seit ca einem halben Jahr lese ich nur die Betreffzeilenin
der �bersicht und l�sche alles, was nicht direkt von Interesse ist. Jeden
Tag 60-80 mails zu lesen ist nicht m�glich. Und dabei hoffe ich immer noch,
jemanden zu finden, der(im Betreff) Ort und Namen hat, die auch bei mir
vorkommen.
Mfg
Regina

Hallo,
kann mir jemand mitteilen, welche Listen noch interessant sind, wie diese hier
und wie man dort reinkommt?
Interessant w�ren f�r mich u.a. auch der heutige Bereich um Lodz, Lask,
Pabianice, in Polen.
Danke und viele Gr��e
Gerd aus Berlin

Hallo, Gerd aus Berlin:

Wenn Du mit der deutschen Suchmaschine GOOGLE (http://www.google.de/)
nach PABIANICE suchst, bekommst Du mehr als 400 Antworten. Die erste
Antwort beschreibt den Kreis und dessen Hauptstadt PABIANICE (75,000
Einwohner) die etwa 17 kilometer von LODZ entfernt ist.
(Du kannst ebenfalls nach LODZ direkt suchen.
Tschuess, und viel Spass !!! Schreib' mir bitte falls Du Schwierigkeiten
haben solltest!
Karl-Heinz Becker
(American by choice, born in Hamburg/Germany by the grace of God)

Hallo,
kann mir jemand mitteilen, welche Listen noch interessant sind, wie

diese hier

und wie man dort reinkommt?
Interessant w�ren f�r mich u.a. auch der heutige Bereich um Lodz,

Lask,

Hallo MitforscherInnen,

wenn wir denn schon mal dabei, hier noch einige zus�tzliche Bitten,
die das Bearbeiten der Emails erleichtert:

1) Antworten bitte oberhalb des empfangenen Textes schreiben

2) Einen aussagef�higen Teil der Referenzmail beif�gen

3) Familiennamen in GROSSBUCHSTABEN

4) Bei einer Beantwortung ggf. den Betreff anpassen, falls eine neue
Fragestellung formuliert wird.

Danke und weiterhin alles Gute

Dietmar

Wolfgang Maeschig schrieb:

Hallo GErd,
kennst du den SURNAME NAVIGATOR?
Wenn du einen NAchnamen eingibst �ffnen sich 13 Suchmaschinen .
http://www.rat.de/kuijsten/navigator/

Viel Spa�.

Armin Dworack aus Erwitte

-----Urspr�ngliche Nachricht-----

Moin Dietmar Hoffmann,

zur Mail vom Fri, 27 Jun 2003 06:33:49 +0200:

1) Antworten bitte oberhalb des empfangenen Textes schreiben
2) Einen aussagef�higen Teil der Referenzmail beif�gen

Da wir in Mitteleuropa stets von oben nach unten lesen, ist es
vern�nftigerweise guter Brauch, zun�chst den notwendigen Teil der
Referenzmail stehen zu lassen und den eigenen Text darunter zu
schreiben. Siehe auch http://learn.to/quote

Gru�
Gerd

Moin Gerd Schmerse,

es hat sich durchaus eingeb�rgert den neuen Text oberhalb des urspr�nglichen Bezugstextes zu setzen. Die �bersichtlichkeit ist m.E. besser, der Ursprungstext kann bei Verst�ndnisproblemen nachgelesen werden.
Im �brigen ist eine individuelle Handhabung (auch der Betreffzeile) durchaus gewollt und auch erfrischend.
Daran �ndern auch dauernde "N�rgeleien" nichts. :wink:

Gr��e aus heute sonnigen Teutoburger Wald

Claudia Jan�en-Timmen

Gerd Schmerse schrieb:

Moin Claudia J-T,
     ^^^^^^^^^^^[Tip: vollst�ndigen Namen im Mailprogramm eintragen!]

zur Mail vom Fri, 27 Jun 2003 11:54:15 +0200:

es hat sich durchaus eingeb�rgert den neuen Text oberhalb des
urspr�nglichen Bezugstextes zu setzen.

Das stimmt leider - die allgemeing�ltigen[1] schlichten Regeln des
Quotens (Zitierens):
1. Zitiere nur, was zum Verst�ndnis notwendig ist, l�sche den Rest.
2. Schreibe Deine Antwort jeweils hinter das Zitierte.
3. Kennzeichne die zitierten Zeilen mit ">" am Zeilenanfang.
sind in jahrzehntelanger Praxis von den Benutzern des Usenet als
brauchbarste entwickelt worden. Mit der exponentiell ansteigenden
Benutzerzahl der letzten Jahre sind die Anf�nger, die diese Erfahrung
nicht haben, nat�rlich in der �berzahl und k�nnen nicht auf diese
Erfahrungen bauen.

Die �bersichtlichkeit ist m.E.
besser, der Ursprungstext kann bei Verst�ndnisproblemen nachgelesen werden.

Der Ursprungstext steht (bei einem vern�nftigen Mailprogramm)
unmittelbar in der Mail davor - zitiert werden soll nur eine
Gedankenst�tze. Diese unten drunter zu stellen, f�r zu albernen
Jeopardy-Mails wie:

"Weils sie �ber die Stra�e lief."

und irgendwo (noch m�glichst weit) darunter:

">Warum starb die Katze?"

Im �brigen ist eine individuelle Handhabung (auch der Betreffzeile)
durchaus gewollt und auch erfrischend.

Im diesem Fall, und das mu� ich wirklich einmal sagen, nichts als
Dummheit. Die Betreffzeile ist dazu da, den Inhalt der Nachricht zu
charakterisieren und sie ist f�r viele ein Entscheidungskriterium, ob
die Mail �berhaupt gelesen wird. Dort ein Wort hineinzuschreiben, da�
nichts mit dem Inhalt zu tun hat, ist schlichter Unfug.

Daran �ndern auch dauernde "N�rgeleien" nichts. :wink:

Wer nichts dazulernen will, mu� Hinweise auf bestehende Regeln nat�rlich
als N�rgelei empfinden... Woher diese Regeln stammen, habe ich bereits
gesagt. Viele von ihnen werden als so wichtig empfunden, da� z.B.
T-Online als einer der gr��ten deutschen Provider, sie in "Guidelines"
(Richtlinien) f�r seine Kunden in den Nachrichtengruppen des Usenet als
verbindlich vorschreibt.

[1] siehe z.B.
http://piology.org/mail/

http://www.kirchwitz.de/~amk/dni/netiquette

Gru�
Gerd

Im �brigen ist eine individuelle Handhabung (auch der Betreffzeile)
durchaus gewollt und auch erfrischend.
Daran �ndern auch dauernde "N�rgeleien" nichts. :wink:

Liebe Claudia Jan�en-Timmen.

Vielleicht klingt es ein Wenig nach "Preussischer Ordnung"
aber es ist doch sicherlich unstrittig, dass in die Betreffzeile
ein aussagekr�ftiger Bezug geh�rt.
Das hat doch absolut nichts mit individueller Handhabung zu tun !
Man bedenke doch bitte, dass viele Listenteilnehmer in
mehreren Listen aktiv sind.
T�glich in der Gr��enordnung von 80 - 100 email zu lesen schafft
auch nicht jeder.
Wenn dann im Betreff z.B. "Maierdorf Oberlausitz" steht,
man aber in der Ecke keine Forschungen betreibt, l�sst sich solch
ein email schnell abhaken.
Falls Ahnenforschung dort steht sagt das garnichts aus denn Ahnenforschung
betreiben wir doch alle.
Was die �brige Struktur einer email anbetrifft, erleichtert ein
einheitliches
Bild nat�rlich die �bersichtlichkeit.

Mit freundlichen Gr��en
und sch�nes WE

Wolfgang (M�schig)
mailto:wmaeschig@arcor.de

betr.
Referenzmail stehen zu lassen und den eigenen Text darunter zu
schreiben. Siehe auch http://learn.to/quote

Adalbert Goertz responds >>>>>>>>>>>>

Bitte nicht darunter, lieber oben.

Hallo Gerd,
da nun aber viele Mail-Programme eine Vorausschau des Beginns eine
Mail bieten, ist es besser, wie vorgeschlagen, die beantwortete Mail
oder Teile davon an den Schlu� zu setzen. Worum es geht, wird ja
durch Subject/ Betreff angegeben.
So l��t sich das Durchmustern der vielen t�glich eingehenden Mails
viel schneller erledigen, da die Mail nicht jedesmal ge�ffnet werden
mu�.
Auch einmal irgendwo festgelegte Regeln (wann und von wem?) k�nnen
durch technische Gegebenheiten �berholt sein.
MfG
Hartmut

Hallo Gerd,

leider mu� ich hier widersprechen. Um, wie auch shon von anderer Seite
bemerkt, einen schnellen �berblick �ber die erhaltenen Emails zu
erhalten (ca 80 pro Tag), ist es guter Brauch, neben einem
aussagef�higen Betreff die Antwort oberhalb des Texttes zu schreiben.

So hat man bei vielen Mailprogrammen die M�glichkeit, in der Vorschau
den Antworttext sofort zu erfassen.

Wie viel ander bin ich nicht in der Lage, den Text zu scollen und so
in der Gesamtheit zu erfassen, w�rde zuviel Zeit in Anspruch nehmen.

So schaue ich mir, wie oben beschrieben, den Betreff und die ersten
Zeilen an. Falls hier nichts "Interessantes" zu finden ist, mu� ich
leider die Deltetaste bet�tigen.

Schade, dass ich erst heute erfahre, Deine interessanten Mails bisher
quasi ungelesen gel�scht zu haben, evtl. auch in der Zukunft.(??) W�re
schade.

Es gr��t

Dietmar

PS: Habe in meinem Posteingang eine Unmenge an Stelungnahmen zu diesem
Thema gelesen. Scheint ja doch ein Bed�rfnis zu sein, ab und an sich
diesbzgl. auszutauschen; da sich dieses Thema in regelm��igen
Abst�nden widerholt.

Dies ist folglich meine letzte Mail zu diesem thema, bis
voraussichtlich 2004

Gerd Schmerse schrieb: