Bedeutung Farben

Die einzelnen Kategorien/Listen haben unterschiedliche Farben. Haben diese eine Bedeutung?

Nein, die habe ich zufällig gewählt. Wenn es Wünsche gibt, kann ich die ändern.

Ich kann eine gewisse Ordnung erkennen.

  • grün: örtlicher Bezug
  • dunkelblau: Bezug auf Software

Wäre toll wenn wir dafür eine Regel hätten.

Das muss dann mein Unterbewusstsein gewesen sein. Du kannst gerne einen Vorschlag für eine Regel machen.

Mein Vorschlag wäre die zufällige Ordnung beizubehalten und auszubauen. Mir fehlt für einen finalen Vorschlag der Überblick über die einzelnen Kategorien/Listen und deren Einsatzzweck.

  • grün: Listen mit Bezug zu Ort/Region/Land
  • blau: Listen mit Bezug zu Software/Verfahren
  • orange: ?
  • rot: ?
  • gelb: Listen mit vereinsinternen Themen
  • grau: Listen, die nicht zugeordnet werden können

Unklar ist mir wo Listen wie adel-l, ak-mueller-l, dna-genealogie-l, glasmacher-l, militaer-l, Salzburger-Emigranten, scharfrichter-l und gov-develop zuzuordnen sind.

Vielleicht sollte man auch auf Farbabstufungen (wie hell- und dunkelblau) nur im Spezialfall zurückgreifen.

ak-mueller-l, glasmacher-l, scharfrichter-l gehören zur Forschung nach bestimmten (in der Regel mobilen) Berufen. Schäfer, Müller wären weitere Beispiele. Da könnte man auch militaer-l mit aufnehmen.

Adel und DNA sind Spezialgebiete der Genealogie.

gov-develop ist vereinsinternes (Softwareentwicklungs-)Thema wie auch gedbas-dev.

Ja, ich hatte die Kategorien seinerzeit farblich „unterkategorisiert“.
Grün: Regionale Kategorien
Blau: Software, Technik
Orange: Kategorien, die sich auf bestimmte Personengruppen oder Spezialthemen beziehen.
grau: Kategorien zu den Diensten und Angeboten von CompGen.
schwarz: Kategorien, die standardmäßig von Discourse bereitgestellt werden (diese hier gehört auch dazu, ebenso die Kategorie „Lounge“.

Herzliche Grüße,

Susanne

Was jetzt eine andere Farbe hat, sollte ebenfalls entsprechend einsortiert werden.

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müsste also blau werden.

Herzliche Grüße,

Susanne

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Warum grau?

Ich würde insgesamt versuchen das ganze Farkspektrum abzubilden und auf Farbabstufungen zu verzichten. Macht das Ganze besser „lesbar“.

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Haben wir das noch an anderer Stelle aufgeschrieben?
Im Wiki?

Wir bekommen derzeit Kategorien dazu, die

  • Compgen Arbeitslisten abbilden, die oft auch geschlossene Listen sind
  • Vereinslisten, auch geschlossene Listen

@HReinhardt schaut zu.

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ich hatte gelb vorgeschlagen

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Hallo Bernhard,

Im Prinzip ja…
Schau mal hier.

Auf dieser Aufstellung sollten jedoch nur die offenen Mailinglisten erscheinen, bei denen jeder zur Teilnahme berechtigt und die jeder - spätestens mit Anmeldung - auch sehen kann.

Alles, was on top kommt, verwirrt dort nur und müsste extra erklärt werden.

Eine Aufstellung für geschlossene Listen - wenn man eine solche haben möchte, sollte also davon getrennt sein.
Ich persönlich bin der Meinung, eine solche Auflistung macht für die „Öffentlichkeit“ wenig Sinn, da nicht der Nutzer selbst, sondern ein „Projektleiter“ festlegt, wer zur Teilnahme berechtigt ist.

Herzliche Grüße,

Susanne (Nicola)

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Hallo Susanne…

aber es müssten ja erst einmal alle Interessenten „sehen“ können welche Listen für ihre Forschung wichtig sein könnten un wo sie sich um Aufnahme bewerben können? Ist doch bei Facebook nicht anders. Da gibt es verschiedene Stufen… bei einigen muss man erstmal Bewerbung schreiben - und einige wenige sind „geheim“…werden also komplett nicht beworben - weil die Gruppe zu viele Mitglieder hat oder nur Vereinsmitglieder hineindürfen.

Vielleicht hab ich jetzt auch nur den Zusammenhang falsch verstanden. :wink:

Liebe Grüße

Doris

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Liebe Doris,

genau diese Listen/Kategorien, die für „Otto-Normalfoscher“ für deren Forschungen wichtig und interessant sein könnten, sieht jeder Interessierte auf der Übersichtsseite im Genwiki.

Was man dort nicht sieht, sind geschlossene Listen/Kategorien, über die Mitglieder konkreter Arbeitsgruppen miteinander kommunizieren.

Für „Otto-Normalforscher“ wäre z. B. nicht relevant, wenn es in Discourse eine Kategorie „Print-Redaktion“ gäbe, wo sich die Mitglieder der Redaktion über ihre Arbeit austauschen.
Bei einer solchen Kategorie wärest Du als „Chefin vom Dienst“ sozusagen Hausherrin und legst fest, wer dort teilnimmt und wer nicht.
Da würde sich auch niemandd zur Teilnahme an der Kategorie „bewerben“; da bewirbt man sich für die Teilnahme an der „Arbeitsgruppe“ und wird dann in die Liste/Kategorie in Discourse aufgenommen.

Herzliche Grüße,

Susanne (Nicola)

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danke für die Erklärung, Susanne, das leuchtet voll ein.

Liebe Grüße

Doris

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