Hallo Mitforscher
hallo Ursel, Peter und andere,
Mit den Batch-Nr. hat es folgende Bewandnis. Wenn ein Forscher seine
Forschungsergebnisse bei den Mormonen einreicht, damit sie dort in den IGI
aufgenommen werden, bekommt dieser "Stapel" von Daten eine Ordnungsnummer,
die sogenannte Batch-Nr. Stapel oder Sto� w�re n�mlich die �bersetzung von
Batch.
Daher sind manchmal in einer Batch-Nr. Daten aus unterschiedlichen Orten
(wie z.B. bei Nr. 8020523, unter der sich sowohl Daten aus Neumittelwalde
als auch aus Schwoitsch/Breslau befinden). Man kann also davon ausgehen,
da� die darin erfa�ten Personen alle etwas miteinander zu tun haben.
M�glicherweise sind die Personen 7. und 8. Geschwister und 9. und 10. die
Kinder von 8. und vielleicht war Charlotte Gottwald die Ehefrau von 1. oder
11.
Das mu� nicht hei�en, da� es Kirchenb�cher von diesen Orten und aus dieser
Zeit gibt. Vielleicht sind die Daten einfach einem Ahnenpa� oder
vorhandenen Papieren entnommen.
Es kann auch passieren, da� Daten aus Schlesien mit Daten aus dem Rheinland
in einer Batch-Nr. erfa�t sind, weil der Forscher sowohl seine schlesischen
als auch seine rheinischen Ergebnisse zusammen eingereicht hat. Die hatten
dann fr�her sicher nichts miteinander zu tun aber jetzt ist das eine
vielleicht die Vorfahrenforschung der Ehefrau und das andere die des
Ehemannes.
Unter den angegeben Nummern kann man bei den Mormonen in Salt Lake City die
eingereichten Daten gegen Geb�hr anfordern. Sie sind meistens umfangreicher
als das, was man aus dem IGI ersehen kann. Und man erf�hrt den Namen der
Forscherin/des Forschers, der die Daten eingereicht hat.
Das habe ich aber selbst noch nicht genutzt und kann daher zur
Verfahrensweise nichts sagen.
Viele Gr��e
Waltraud Render-Genilke