Liebe Mitforscher !
Wer hat genaueres zu
Zur Familie Banniza
Matthäus Banniza ist eingewandert nach Aschaffenburg
Familie war auch in Würzburg
Franz Seraphin Leonhard Joseph Leopold FREIHERR Banniza von Hohenlinden
Geboren am 6.04.1768 in Wien
Gestorben am 14.07.1812 in Totis/Ungarn
Verheiratet mit Margaretha Pahl
Danke!
Grüsse Stefan Pusinelli
Dauersuche
ITALIENER COMER SEE
FAMILIENFORSCHUNG PUSINELLI
http://dresden.stadtwiki.de/wiki/Chiappone
http://dresden.stadtwiki.de/wiki/Diskussion:Chiappone
Hallo Herr Pusinelli,
eine Familie Banizi/Banitza/Baniza/Banizza, (nicht adelig) lebte seit 1698
in Aschaffenburg. Matthäus, "mercator", hatte zwischen 1699 bis 1723 neun
Kinder. Die erste Frau M. Catharina starb am 14.11.1708, ohne Altersangabe.
Anna Margaretha, die zweite Frau starb am 21.3.1762, 76 Jahre alt.
Matthäus starb als "mercator Italis" am 24.3.1712 (ohne Alter).
Nach 1762 gibt keine Einträge mehr in Aschaffenburg.
Freundliche Grüße aus Aschaffenburg
Josef Syndikus
Dauersuche: Sinicus/Sindicus/Syndikus vor 1700.
Sehr geehrter Herr Syndikus,
ich erforsche ebenfalls die Italiener, welche sich mehr im Mitteldeutschen Raum aufhileten.
Ist Ihnen in Aschaffenburg ein Zusammenhang zwischen dieser erw�hnten Familie
Banizi/Banitza/Baniza/Banizza
und der Familie Bertha / Bereda / Berta aus Braggio/St.Maria in Graub�nden (damals noch zu Italien geh�rend) bekannt? Kennen Sie diese Aschaffenburger Familie, welche auch einen zweig in Fulda hatte und in Rudolstadt enge Beziehungen zu Bianchi/Comitti und Ortelli pflegte?
Viele Gr��e aus Weimar in die ehemalige Heimat meiner Oma (aus Heigenbr�cken) Ihr Egbert Seidel
Liebe Listenteilnehmer,
ich möchte hiermit alle auf den Vortrag am kommenden Samstag im Rahmen des
Genealogischen Nachmittags der Gesellschaft für Familienforschung in Franken
aufmerksam machen. Der Vortrag findet um 14.00 Uhr in den Räumen der GFF,
Vordere Cramergasse 13, 90478 Nürnberg statt (nicht wie irrtümlich im
Internet angegeben um 19.00 Uhr).
Es können selbstverständlich auch Nichtmitglieder an der Veranstaltung
teilnehmen. Wir freuen uns auf ihren Besuch.
Reinhold Glas / Edgar Hubrich:
Genealogische Quellen außerhalb der Kirchenbücher
Es sind in erster Linie Zeugnisse kirchlicher Verwaltungstätigkeit, auf die
Familienforscher bei ihren Recherchen zurückgreifen, um ein
belastungsfähiges Datengerüst zu erstellen. Aber es sind nicht die einzigen
Dokumente, die für die genealogische Recherche in Frage kommen. Versagen die
kirchlichen Quellen, so bieten sich andere zeitgenössische Unterlagen an, um
mögliche 'tote Punkte' zu überwinden; sie liefern oft auch erst das 'Fleisch
auf den Knochen', das eine bloße Vorfahrenfolge zu einer tatsächlich
interessanten Familiengeschichte macht. Aus der langjährigen Arbeitspraxis
vor allem an Forchheimer Quellen berichten zwei erfahrene Autoren unseres
Vereins.
Für Getränke ist gesorgt.
Viele Grüße
Edgar Hubrich
Bibliothekar und Archivar
Gesellschaft für Familienforschung in Franken e.V.
Hallo Herr Seidel,
Ich habe alle (über 20) Einträge über die Familie (meist) Berda überprüft
und dabei keine Verbindung zur Familie Banitza feststellen können, außer
dass beide den gleichen Vornamen Melchor hatte und beide Kaufleute waren.
Es gibt 1757 nur eine Patenschaft bei Fam. "Rumi" wohl auch eine ital. Fam.
Melchior Berda heiratete am 26.11.1736 Elisabeth Catharina Landgraff. In
Aschaffenburg wurde am 29.9.1737 das Kind Maria Margaretha geboren. Weitere
5 Kinder wurden nur als (meist) Patinnen und Jungfrauen erwähnt, waren aber
nicht in Aschaffenburg geboren. Ein weiter Kaufmann, Franz Josepf
Berda/Berta wird 1770 und 1782 als Pate genannt.
Noch einen Hinweis: 1751 war eine Anna Christina Petronella Berdain aus
"Neustadt an der Haardt" Patin einer Aschaffenburgerin. Vielleicht hilft
Ihnen das weiter.
Viele Grüße nach Weimar, wo ich 1943 das Fliegen lernte.
Josef (Syndikus)