Thank you to those who responded to my question about Lutherans and
Catholics marrying and baptising children in West Prussia. I have
another religion question.
My paternal grandparents, Leonhard Kromm from Lessen, Kreis Graudenz and
Emma Langfeld from Mahren, Kreis Marienwerder, immigrated to the United
States in the late 19th century. They emigrated to an area called
"Germantown" in Detroit, Michigan. Both were baptised Lutheran in West
Prussia, but in Detroit they both attended the only German-language
Baptist church in Germantown. Leohard and Emma were married in this
Baptist church in 1893. There were several German-language Lutheran and
Catholic churches in Germantown.
Were there Baptist churches in West Prussia?
Thank you.
Dave
David E. Kromm
Researching in West Prussia: Kromm, Langfeld, Stachel, Deutschmann,
Schock, and Kujath.
Guten Abend,
ich hätte eine Frage. Mein Mann und ich waren am Fri zu einem Vortrag über
Fairer Welthandel. Diese Idee sei in Amerika von einem Menoniten ins Leben
gerufen worden (den Namen habe ich mir nicht gemerkt). Das System soll sehr
demokratisch aufgebaut sein. Ich weiss von früherem e-mail-exchange, dass in
unserer Liste viele über Mennoniten sehr gut Bescheid wissen. Ich wüsste
gern, wo die Idee der Menoniten entstanden ist und wie lange es Menoniten
gibt. In Ostpreussen waren sie ja auch verbreitet, seit wann?
Danke im voraus.
Herzliche Grüsse
Elfa
Hallo Elfa,
auf der Internetseite http://www.mennoniten.de/
findest Du schon viele Infos.
Es existiert auch ein Geschichtsverein und eine Forschungsstelle.
Beide sind ueber diesen Link zu erreichen.
Es gruesst ganz herzlich
G�nter ( Mielczarek )
www.mielczarek.de
Private Ahnenforschung
www.unsere-ahnen.de
Ahnenforschung in Polen mit �ber 100 aktuellen Karten von Polen sowie
Abschrift Gemeindelexikon und Spezialkreiskarten der ehemaligen Provinz Posen.
*NEU* Mit Linkliste zu Digitalen B�chern etc.
Ich w�sste gern, wo die Idee der Menoniten entstanden ist
hallo elfa,
"Die ersten Versuche, Produkte aus fairem Handel in L�ndern auf der Nordhalbkugel zu kommerzialisieren, wurden in den vierziger und f�nfziger Jahren von religi�sen Gruppen und verschiedenen politisch orientierten nichtstaatlichen Organisationen unternommen. Das Mennonite Central Committee und die Church of the Brethren waren die ersten, die 1946 bzw. 1949, die Vorrat aus fairem Handel in Dritte-Welt-L�ndern entwickelten. [5] Die Produkte waren fast ausschlie�lich Handwerk, das von aus Jute hergestellten G�tern bis zu sog. Kreuzstich-Arbeiten reichte, und wurden meisten in Weltl�den verkauft. Die Sachen an sich hatten oft keinen anderen Zweck, als darauf hinzuweisen, dass Geld zur Verf�gung gestellt wurde. [6]"
quelle: http://www.oeko-global.com/index.php?option=com_content&task=view&id=55&Itemid=106
liebe gr��e, chriss