Ernst-Axel Hoffmann schrieb:
Ihr Lieben!
Der Quatsch ist mir fuer den Platz in der Liste zu schwachsinnig:
Warum denn so aufblasen, es geht doch sicher auch in einem anst�ndigen Ton !
Ich habe von niemandem verlagt an, diese Dinge zu glauben und auch nur um Hilfe
gebeten.
Beiallen, die mir sachlich geholfen haben, m�chte ich mich herzlich bedanken.
Dieser Eintrag ist f�r mich schon bemerkenswert, da er der einzige dieser Art in
einem Kirchenbuch von Glatz ist. Bei 21 Filmen mit zig-tausend Seiten habe ich
keinen vergleichbaren gefunden. Dem Pfarrer war es bei allen eigenen Vorbehalten
doch wichtig, es im Kirchenbuch festzuhalten. Welchen Kalender er brauchte und
welche Fehler er hierbei machte ist doch unerheblich. Der Pfarrer war halt im
Jahr 1734 nicht so gebildet wie der Herr Hoffmann und konnte das von
ihn angef�hrte Jahr 45 nicht so einsch�tzen und berechnen. Ich entschuldige mich
nat�rlich f�r den armen Pfarrer bei dem schlauen Herrn Hoffmann.
Ahnenforschung hat doch sicher auch etwas mit Soziologie zu tun und dem
Erforschen der Denkweise unserer Vorfahren. Hier wird etwas �ber den Aberglauben
deutlich, der aber auch in der heutigen Zeit, au�er nat�rlich bei Herrn
Hoffmann, vertreten ist. Der FOCUS 2/2002 berichtet z.B., da� die h�ufigste
Anfrage bei der Suchmaschine GOOGLE Nostradamus galt.
Herr Hoffmann, wenn sie solche Dinge f�r schwachsinnig halten, dann meiden Sie
doch einfach meine eMails oder die Mail-Group.
Mit den besten Gr��en
Ulrich Nowak