suchen kann man das wohl leider nicht nennen. Ich habe bereits alle Online
Quellen abgeklappert. Resultat: zero. Es gibt zwar Bergm�nner und ~frauen
wie Sand am Meer. Aber die geh�ren nicht zu meiner Linie oder der Zeitsprung
ist zu gro�, als das sich da eine Verbindung herstellen liesse.
Meine Hoffnung ist jetzt erstmal, dass ich evtl. die Geschwister der mir
bekannten Vorfahren ausfindig mache. Leider habe ich nicht das Netzwerk um
Kirchenb�cher und �hnliches zu sichten.
G�nter B�hm gab mir den Hinweis, ich m�ge mir doch mal die Friedland Chronik
zulegen. Ich denke, dass ich dies dann demn�chst angehen werde.
Aber vielleicht hat ja noch das eine oder andere Listenmitglied einen
Zufallsfund unter dem Namen Bergmann.?
Hallo Jens,
habe mal in meiner Verkartung Leutmannsdorf 1887/88 nachgesehen. Von deinen
gesuchten Namen sind vorhanden:
EICHNER; KARGER, Anton; ROTHER, Ernst; SCHIRMER; THIEM, Helene +Creisau;
WAGNER, Ernestine Pauline; WILLNER +Nieder-Peilau.
Bei Interesse kann ich die Daten schicken.
nein, den Herren kenne ich nicht. Betreibt er auch Ahnenforschung? Vom
Jahrgang her k�nnte es allerh�chstens ein Cousin meines Vaters sein
Im Moment scheue ich mich noch eine wenig Kontakt zu mir unbekannten
Personen herzustellen. (Mal abgesehen von der anonymen Email.) �ber die
H�rde muss ich erst noch kommen.
Im Moment scheue ich mich noch ein wenig Kontakt zu mir unbekannten
Personen herzustellen. (Mal abgesehen von der anonymen Email.) �ber die
H�rde muss ich erst noch kommen.
Hallo Jens,
kann ich verstehen, ging bzw. geht mir genau so. Es kommt dann beim
Telefonat immer auf den ersten Satz an.
Bis jetzt habe ich immer schlechte Erfahrungen gemacht, wenn Kinder oder
Enkelkinder das Telefon beantworten. Sie haben anscheinend 'noch' kein
Verhaeltnis zur Ahnenforschung und denken, man moechte wohl dem alten Herrn
etwas verkaufen.
Heute morgen telefonierte ich mit Dr. Winfried Scharf (Historiker), den ich
auf unserer Friedland-Reise im Juli dieses Jahres kennenlernte. http://www.boehm-chronik.com/stadtfriedland/heimatgruppe.htm
Er schickte mir per Post ein paar Fotos der Evangelischen Kirchenruine in
Langwaltersdorf. Auch Innenaufnahmen. George Sch�l (1690-1753) - Ahne aus
meiner Mutters Linie - stiftete eine Glocke fuer diese Kirche. http://www.boehm-chronik.com/spruch.htm
Dr. Scharf sandte mir auch eine Liste von Mitgliedern der Friedlaender
Mittelschule. Darunter auch der besagte Manfred BERGMANN. Auf meine Frage,
ob denn ein Nachkommen der Friedlaender Bergmann's, der nun auch in unserer
Schlesien-Mailing-Liste ist - also DU - , ihn mal anrufen koennte, sagte Dr.
Scharf: "Aber natuerlich, der Manfred Bergmann wird sich sicher freuen."
Hallo Jens,
kann ich verstehen, ging bzw. geht mir genau so. Es kommt dann beim
Telefonat immer auf den ersten Satz an.
Bis jetzt habe ich immer schlechte Erfahrungen gemacht, wenn Kinder oder
Enkelkinder das Telefon beantworten. Sie haben anscheinend 'noch' kein
Verhaeltnis zur Ahnenforschung und denken, man moechte wohl dem alten Herrn
etwas verkaufen.
Hallo G�nther, Hallo Jens,
ich hatte auch immer den Eindruck, das sich die "Antelefonierten"
etwas �berrumpelt vorkamen. Deswegen nutze ich seit l�ngerem zur
ersten Kontaktaufnahme nicht das Telefon, sondern den guten alten
Brief. Da hat der Angeschriebene dann auch Zeit, darauf einzugehen
und eine vern�nftige Antwort zu schreiben.
Aber auch da mu� man sich �berlegen, was man schreibt. Ein paar falsche
Worte und schon wird man keine Antwort erhalten. Ich denke auch, man
sollte beim ersten Mal nicht zuviel davon mitteilen, was man �ber den
Angeschriebenen und dessen Vorfahren schon wei�. Er k�me sich dann
sicher ziemlich ausspioniert vor und wird vor lauter Angst nicht
mehr antworten. Es gibt nat�rlich auch das Gegenst�ck dazu, also
Menschen, die vor lauter Begeisterung gleich ihre ganze Ahnentafel
�bersenden.