Hallo !
Das "mei�nisch" hat mir keine Ruhe gelassen. Dass es sich um M�nzen handelt,
war klar. Hier nun die Erg�nzung zur Erg�nzung:
Mei�ner Groschen: die �lteste in Deutschland selbst�ndig entwickelte
Groschenm�nze und eine der wichtigsten Handelsm�nzen des
dtsch.Sp�tmittelalters, gepr�gt in Freiberg (MGft.Mei�en) ab 1338, als der
Prager Groschen unzuverl�ssig wurde; urspr�nglich 3,66gr.Feinsilber; Wert =
12 Heller oder 8 Pfennige; in der Folge mehrfach im Gehalt herabgesetzt Ab
Mitte des 15.Jahrhunderts 1 Mei�ner Groschen = 1/20 Rheinischer Goldgulden =
9 Pfennige = 18 Heller und damit Vorl�ufer des Reichsgroschens. (Quelle:
Meyers Enzyklop�disches Lexikon, 1976)
Gru�
F.Windeck
bei Berlin