Liebe Kollegen,
als Gastleser folg. Frage, dieweil ich auf der Suche nach einem 1845 geb.
August Mailfald (Maifold, Maulfeld, ~Maifeld, o.ä.) weder über KiB noch
Mormonen-DB weiter komme:
Kann mir jemand von Euch Namenslisten bzw. Quellen nennen über Auswanderer
die zw. 1845 und 1875 den Elsass in Richtung Nordamerika verließen (oder
auch auf Umwegen über Australien)?
Frdl. Forschergrüße
Klaus (Ohde)
Hallo,
meine Gro�eltern sind etwa 1929 von Mittelpolen, Kreis Petrikau in den Elsass gezogen und etwa 1934 wieder zur�ck. Er fand im Elsa� im Bergwerk Arbeit, bekam auch vom Arbeitgeber ein Haus zugewiesen, wo sie wohnen konnten.
Wer weiss vielleicht etwas dar�ber, ob zu dieser Zeit eine gewisse Anzahl an Familien von Polen in den Elsa� gezogen sind und eventuell auch wieder zur�ck?
�ber Antworten freue ich mich.
Sch�ne Gr��e
Oliver
Hallo !
In "The Alsace emigration Book Bd 1 & 2 von Cornelia Schrader-Muggenthaler"
geprüft, die angegebene Namensformen sind nicht dabei.
Beiden Bücher, auf Englisch treffen den 18. Und den 19. Jhdt
Für sie wurden beiden Bücher für das erste mal geöffnet...
Ich möchte mich gerne davon trennen um andere mir anzuschaffen für meine
Forschungen.
Bitte direkt melden luc@stenger.com fals interessiert.
VG
Luc STENGER
Sarrebourg
Frankreich
hallo Oliver
kannst du Französich?
hier ein link dazu
gruss
alphonse
Hallo Alphonse,
leider kann ich kein Franz�sisch.
Danke aber f�r den Link!
Mal schaun, wie ich damit klar komme.
Gruss
Oliver
probiers es mal mit Chrome und googletranslate
Hallo Alphonse,
leider kann ich kein Französisch.
Danke aber für den Link!
Mal schaun, wie ich damit klar komme.
Gruss
Oliver
Hallo Alphonse,
wenn ich das richtig verstanden habe, dann hat es von franz�sischer Seite aus in der Zwischenkriegszeit Bestrebungen gegeben, Arbeiter u.a. auch aus Polen nach Frankreich zu holen. Und weil 1934 die deutsche Volksfront Front machte, verliessen etliche wieder Frankreich.
Trifft diese Kurzfassung einigerma�en den Kern dieser Immigrationszeit?
Gibt es (Online-)Archive oder Quellen mit Namen der Immigranten, wo sie wohnten, arbeiteten usw.?
Bei welchen amtlichen Stellen, die sich mit dieser Thematik befassen, kann man Anfragen nach Personen stellen?
Sch�nen Gru�
hallo Oliver
genauso zu verstehen,
gruss
alphonse
Hallo Alphonse,
wenn ich das richtig verstanden habe, dann hat es von französischer
Seite aus in der Zwischenkriegszeit Bestrebungen gegeben, Arbeiter u.a.
auch aus Polen nach Frankreich zu holen. Und weil 1934 die deutsche
Volksfront Front machte, verliessen etliche wieder Frankreich.
Trifft diese Kurzfassung einigermaßen den Kern dieser Immigrationszeit?
Gibt es (Online-)Archive oder Quellen mit Namen der Immigranten, wo sie
wohnten, arbeiteten usw.?
Bei welchen amtlichen Stellen, die sich mit dieser Thematik befassen,
kann man Anfragen nach Personen stellen?
Schönen Gruß
Hallo Alphonse,
d.h., es sind franz. Beamte u.a. nach Polen gefahren und haben dort polnische bzw. deutsch-polnische Arbeiter, Landwirte usw. angeworben.
Und weil viele der dort lebenden Arbeiter und Landwirte in wirtschaftliche Bedr�ngnis gerieten (nicht jeder Deutschst�mmige durfte zu dieser Zeit Land neu erwerben bzw. stand gen�gend Land zur Verf�gung (�berbev�lkerung?); und sicherlich war auch die sich entwickelnde Weltwirtschaftskriese von Bedeutung), liessen diese sich auch anwerben.
Dort zu arbeiten, Geld sparen, wieder zur�ck in die Heimat (d.h. nach Polen) und dort Land kaufen. So wie auf der Webseite beschrieben, kenne ich auch dies aus Erz�hlungen.
Nun ja, auch deutsch-polnische Menschen besa�en die polnische Staatsb�rgerschaft. Und da die deutsche Volksfront gegen Polen u.a. mobil machte, bekamen wohl auch deutschst�mmig mit polnischer Staatsb�rgerschaft Angst. Sie galten wohl als Polen. Das mag wohl vielleicht ausschlaggebend gewesen zu sein, 1934 wieder nach Polen zu reisen.
Meine Gro�eltern wohnten in Grafenwald, was wohl ein Stadtteil von Wittelsheim sein k�nnte. Ein Kind kam im Krankenhaus in Wittelsheim zur Welt. Mein Gro�vater arbeitete in einem Bergwerk. Aus Erz�hlungen erfuhr ich, dass die Gro�mutter nach Zirnheim zur Arbeit ging. Allerdings konnte ich diesen Ort noch nicht finden. Vielleicht kannst Du mir ja weiter helfen.
Meine Gro�eltern hatten ein Haus mit einem Garten.
Auf der Webseite wird ja davon berichtet. Auch der Bericht �ber das Schulwesen ist mir aus Erz�hlungen nicht unbekannt.
War die Mining Company Objektiv bzw. das Bergbau-Zentrum von Nord-Pas-de-Calais Lewarde auch in diesem Landesteil t�tig?
Gibt es Arbeiterlisten?
Wo kann ich noch mehr Informationen bekommen?
Sch�nen Gru�
Oliver
hallo Oliver
ob das nun Beamte waren bezweifle ich , da würde ich eher an von Anheurer reden, nach dem 1 weltkrieg war Arbeitermangel überall, zuviele waren im kreig gestorben, ganze Geneartionen fehlten durch den verherrenden Krieg, waren kriegsverletzte nicht ganz schwer belastbar für solche Arbeiten, die kommende Wirtschaftslrise, die Erfahrung der Bergarbeiter aus Polen oder anderen Länder des Ostblocks warn ausgebildete Leute
Zillisheim. Zimmersheim. Zimmersbach. gibt es nur kein im Zirnheim
gruss
alphonse
Hallo Alphonse,
d.h., es sind franz. Beamte u.a. nach Polen gefahren und haben dort
polnische bzw. deutsch-polnische Arbeiter, Landwirte usw. angeworben.
Und weil viele der dort lebenden Arbeiter und Landwirte in
wirtschaftliche Bedrängnis gerieten (nicht jeder Deutschstämmige durfte
zu dieser Zeit Land neu erwerben bzw. stand genügend Land zur Verfügung
(Überbevölkerung?); und sicherlich war auch die sich entwickelnde
Weltwirtschaftskriese von Bedeutung), liessen diese sich auch anwerben.
Dort zu arbeiten, Geld sparen, wieder zurück in die Heimat (d.h. nach
Polen) und dort Land kaufen. So wie auf der Webseite beschrieben, kenne
ich auch dies aus Erzählungen.
Nun ja, auch deutsch-polnische Menschen besaßen die polnische
Staatsbürgerschaft. Und da die deutsche Volksfront gegen Polen u.a.
mobil machte, bekamen wohl auch deutschstämmig mit polnischer
Staatsbürgerschaft Angst. Sie galten wohl als Polen. Das mag wohl
vielleicht ausschlaggebend gewesen zu sein, 1934 wieder nach Polen zu
reisen.
Meine Großeltern wohnten in Grafenwald, was wohl ein Stadtteil von
Wittelsheim sein könnte. Ein Kind kam im Krankenhaus in Wittelsheim zur
Welt. Mein Großvater arbeitete in einem Bergwerk. Aus Erzählungen erfuhr
ich, dass die Großmutter nach Zirnheim zur Arbeit ging. Allerdings
konnte ich diesen Ort noch nicht finden. Vielleicht kannst Du mir ja
weiter helfen.
Meine Großeltern hatten ein Haus mit einem Garten.
Auf der Webseite wird ja davon berichtet. Auch der Bericht über das
Schulwesen ist mir aus Erzählungen nicht unbekannt.
War die Mining Company Objektiv bzw. das Bergbau-Zentrum von
Nord-Pas-de-Calais Lewarde auch in diesem Landesteil tätig?
Gibt es Arbeiterlisten?
Wo kann ich noch mehr Informationen bekommen?
Schönen Gruß
Oliver
Hallo Alphonse,
wurden die Arbeiter, die u.a. von Polen in den Elsass kamen registriert?
Wenn ja, gibt es eine M�glichkeit, dar�ber Auskunft zu erhalten?
Sch�ne Gr��e
Oliver
hallo Oliver
ich habe die Frage im Museum gestellt die haben mir geantwortet wenn dann könnten Listen in der regionalen oder departement Archiven liegen
zumindest müssten Polizeiregistrierungen existieren oder auch Aufenthlastermächtigungen sowie Passport und Arbeitserlaubnisse
wo die sein könnten kann ich nicht beantworten, aber sicher jemand hier aus der Liste der Franzose ist
gruss
alphonse
Hallo Alphonse,
wurden die Arbeiter, die u.a. von Polen in den Elsass kamen registriert?
Wenn ja, gibt es eine Möglichkeit, darüber Auskunft zu erhalten?
Schöne Grüße
Oliver
Hallo Alphonse,
gibt es Kontaktdaten zu diesen regionalen oder department Archiven?
Mein Gro�vater hie� Ludwig(k) W�rfel.
Sch�nen Gru�
Oliver
Hallo Oliver
hier vielleicht etwas interssantes für dich
gruss
alphonse
Hallo Alphonse,
gibt es Kontaktdaten zu diesen regionalen oder department Archiven?
Mein Großvater hieß Ludwig(k) Würfel.
Schönen Gruß
Oliver
Hallo Alphonse,
vielen Dank f�r den Link.
Werde mir diesen mal n�her anschauen.
Betrifft der Artikel auch das Gebiet Mulhouse?
Sch�ne Gr��e
Oliver