Auswander nach Polen

"Mike Speicher" <s.arft@web.de> schrieb:

Hallo ow-preussen-Listenmitglieder,

Kennt jemand von DR. HOPFS Liste der deutschen Emigranten von Polen nach
Russland zwischen 1813 und 1866 ?

Kennt jemand einen Bericht von MALINOWSKY: "Die ersten Ansiedler der Kolonie
Krasna..." ?

Viele Grüße
Mike Speicher

::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::Guten Abend an alle Listenteilnehmer

Ich habe den Bericht von Mike Speicher mit Interesse verfolgt,denn ich habe ein ähnliches Problem.
Ich habe den Weg meiner väterlichen Vorfahren, aus dem Ruhrgebiet der Gegenwart, über Ostpreußen zwischen 1945-1916 , bis nach Polen (Zdunska -Wola)in das Jahr 1839 zurückverfolgen können . Hier endet die Spur.
Eine Hoffnung habe ich noch,vielleicht kann mir jemand sagen wo folgende Namen ihren Verbreitungsschwerpunkt hatten oder haben,und ob sie in Verbindung mit größeren Abwanderungswellen stehen.Einem Hinweis zufolge könnte einer der Namen besonders häufig im Würtenberg vorkommen.
Wie auch immer, ich bin auch für die kleinsten Informationen dankbar.

Namen die ich suche

Guse,Günter,Lobe,
Richter,Fitzner,Below und Krause

Besten Dank im voraus
Waltraud Turski

Hallo Waltraud Turski

..... �ber Ostpreu�en zwischen 1945-1916 , bis nach
Polen (Zdunska -Wola)in das Jahr 1839 zur�ckverfolgen
k�nnen . Hier endet die Spur.
.....
Guse,G�nter,Lobe,Richter,Fitzner,Below und Krause

�hnlich erging es mir mit der Suche nach den Vorfahren meiner Schwiegermutter. Die Familie PEPEL/LESKE ist zu Beginn des I. Weltkrieges von Zdunska Wola nach Angerburg/Masuren geflohen. Die Forschung ist uns�glich m�hsam.
Die Linie PEPEL konnte ich nach Sompolno zur�ck verfolgen. Dort habe ich mich jetzt festgebissen, weil LESKE dort auch sehr h�ufig ist. G�NTER, RICHTER und B�LOW findet man in Sompolno ebenfalls. Auch den "R�ckkehrerin(?)" Eleonora Rosina FROEHLICH aus Zdunska Wola.
Die gr��te Schwierigkeit ist nach meiner Meinung die "Polonisierung" der deutschen Namen in den katholischen Kirchenb�chern. Wenn man dieses Problem gel�st hat, findet man oft weitere Vorfahren. Die Bem�hungen der evangelischen Pastoren von Sompolno dabei zu helfen sind geradezu beispielhaft. Wenn es gar zu abenteuerlich wird, schreiben sie z. B. Wilhelm "OCHOCINSKI vel FR�HLICH" (POGODZINSKI f�r FR�HLICH musste ich selber finden) oder "GRENKE vel WA~SOWSKI".
Der f�r mich aussichtsreichste Weg f�hrt �ber die Taufpaten und Trauzeugen. Sie sind fast immer auf irgendeine Art verwandt oder verschw�gert.

Gru�,

Reiner

Liebe Listenteilnehmer

Worin besteht der Unterschied zwischen der Evangelisch Augsburgischen kirche und den beiden anderen ev.Kirchen .
Ich bedanke mich im voraus.

Mit freundlichen Grüßen
Waltraud Turski

"Reiner Kerp" <mail@reiner-kerp.de> schrieb:

Hallo Waltraud Turski

> ..... über Ostpreußen zwischen 1945-1916 , bis nach
> Polen (Zdunska -Wola)in das Jahr 1839 zurückverfolgen
> können . Hier endet die Spur.
> .....
> Guse,Günter,Lobe,Richter,Fitzner,Below und Krause

ähnlich erging es mir mit der Suche nach den Vorfahren meiner
Schwiegermutter. Die Familie PEPEL/LESKE ist zu Beginn des I.
Weltkrieges von Zdunska Wola nach Angerburg/Masuren geflohen. Die
Forschung ist unsäglich mühsam.
Die Linie PEPEL konnte ich nach Sompolno zurück verfolgen. Dort habe
ich mich jetzt festgebissen, weil LESKE dort auch sehr häufig ist.
GÜNTER, RICHTER und BÜLOW findet man in Sompolno ebenfalls. Auch den
"Rückkehrerin(?)" Eleonora Rosina FROEHLICH aus Zdunska Wola.
Die größte Schwierigkeit ist nach meiner Meinung die "Polonisierung"
der deutschen Namen in den katholischen Kirchenbüchern. Wenn man dieses
Problem gelöst hat, findet man oft weitere Vorfahren. Die Bemühungen
der evangelischen Pastoren von Sompolno dabei zu helfen sind geradezu
beispielhaft. Wenn es gar zu abenteuerlich wird, schreiben sie z. B.
Wilhelm "OCHOCINSKI vel FRÖHLICH" (POGODZINSKI für FRÖHLICH musste ich
selber finden) oder "GRENKE viel WA~SOWSKI".
Der für mich aussichtsreichste Weg führt über die Taufpaten und
Trauzeugen. Sie sind fast immer auf irgendeine Art verwandt oder
verschwägert.

.................................................................

Guten Abend Reiner Kerb.

Vielen Dank für deine Antwort
Gott sei Dank habe ich eine Polonisierung so nicht festgestellt.
Aber der Weg über die Taufpaten,um etwas zu erfahren ,ist in meinem Fall fast unmöglich.In den mir vorliegenden Geburtsurkundenabschriften aus dem Jahre 1937 sind Taufpaten nicht ausgewiesen.Ebenso ist es bei den Abschriften der beiden Heiratsurkunden (1937).
Es gibt allerdings Kirchenbuchabschriften ab 1831,die von den Mormonen verfilmt sind,sie sind aber leider nur in russisch oder polnisch geschrieben,kommen also als Quelle so nicht in Frage.
Bleibt da noch da Archiv der evangelisch Augsburgischen Kirche in Polen.
Wenn mein anderes Projekt beendet ist ,vielleicht.
Die Unterlagen über Günter und Richter interessieren mich ,vielleicht sind sie einen Vergleich wert. Wo liegt Sompolno?
Die von mir gesuchten Namen kamen in Isabelow,Zborowski
und Stenszyel vor.
Diese Orte gehörten zum
Evangelisch Augsburgischen Kirchspiel/Pfarramt Zdunska-Wola
Wojewodschaft Lodz
Kreis Sieradz
So das wars.
Einen schönen Abend noch
wünscht Waltraud Turski

Sehr geehrte Frau Turski,
"Evangelische Kirche (des unveränderten) Augsburgischen Bekenntnisses"
nannte sich die evangelische Kirche in Polen, die seit der Reformation in
kleinen und verstreuten Gemeinden bestand und sich gegen die
Gegenreformatorischen Bestrebungen der katholischen Kirche in Polen und der
dortigen herrschenden Schicht behauptete. Die "Evangelische Kirche des
unveränderten Augsburgischen Bekenntnisses" hatte dogmatische Unterschiede
zu der evangelisch-lutherischen Kirche in Preussen und besonders zu der
"Evangelischen Kirche der Altpreussischen Union", der von der Krone
geschaffenen Vermischung der lutherischen und der reformierten Lehre, die in
Preussen die "Amtskirche" wurde. Natürlich stand sie auch im dogmatischen
Streit mit der reformierten Kirche, da sie sich ja auf das unveränderte
"Augsburger Bekenntnis" von 1534 berief.
Es gab in Polen auch noch eine "Evangelische Kirche Helvetischen
Bekenntnisses", das sind die Reformierten.
Es gab ebenfalls noch bis ins 20. Jahrhundert die Bezeichnung "Evangelische
Kirche Augsburgischen Bekenntnisses" bzw. "....Helvetischen Bekenntnisses"
für die Evangelische Kirche in Österreich-Ungarn bzw. Österreich.
Mit freundlichen Grüßen aus dem schönen Münsterland
Hans-Christoph Surkau

Guten Morgen Christian Surkau
Vielen Dank für die Ausführungen zum Thema
Ev.Ausgsburgische Kirche.

Da meine Vorfahren offensichtlich dieser Kirche angehörten,kann man daraus möglicherweise Rückschlüsse auf ihre ursprünglichen Herkunftsorte ziehen, und wann sie auswanderten?
Mit freundlichem Gruß
Waltraud Turski

Sehr geehrte Frau Turski,
wenn Sie keine anderen Angaben über Ihre Vorfahren und ihre Herkunft haben
wird das wohl sehr schwierig sein.
Eine Aufstellung aller Evangelisch-Augsburgischen Kirchengemeinden in Polen
enthält das Buch von Eduard Kneiffel "Die evangelisch-augsburgischen
Gemeinden in Polen. Eine Parochialgeschichte in Einzeldarstellungen. 1555 -
1939." 358 S. und 21 Bilder. Selbstverlag des Verfassers. Druck: Hohenloher
Druck- und Verlagshaus Gerabronn-Crailsheim. Sie finden es sicher in
größeren Bibliotheken, z.B. Universitäts- oder Staatsbibliotheken. Die
Kirchenbücher dieser Gemeinden lagern allerdings in Polen, da dürfte es
schwer sein, heranzukommen. Ich nehme aber erst einmal an, dass Ihre
Vorfahren aus dem Gebiet nach Ostpreussen gekommen sind, das bei der zweiten
und dritten polnischen Teilung 1793 bzw 1795 an Preussen gefallen ist:
"Süd-Ostpreussen" oder "Neu-Ostpreussen"; das ist die Gegend um Lipno,
Woclawek, Plock, Mlawa, Ciechanow, Ostrolenka, Lomza, Augustowio, Suwalki,
Kalwaryja, Mariampol ( die 1939 - 1944 wieder von den Deutschen als
Regierungsbezirke "Zichenau und Suwalki" annektiert worden waren.).
Ich glaube, Sie werden da nur weiter kommen, wenn es Ihnen gelingt, für
einen dieser Ihrer Vorfahren in einer Urkunde / Kirchenbucheintrag o.ähnl.
einen Eintrag zu finden, der den Geburts- oder Heiratsort ausserhalb Ost- /
Westpreussens enthält. Vielleicht findet sich so etwas im Standesamt I in
Berlin ?
Es tut mir leid, dass das alles nicht ganz so positiv klingt.
Mit freundlichen Grüßen aus dem schönen Münsterland
Hans-Christoph Surkau

Hallo
Hans-Christoph Surkau
Auch diesmal bedanke ich mich für die ausführlichen Auskünfte.
So wie es aussieht gibt es im Moment nur eins zu tun,nämlich alles an Informationen zu sammeln und zu warten.Ich habe alle mir bekannten Archive (BRD)angeschrieben,so auch das Standesamt 1 in Berlin. Die Auskünfte waren alle negatv.
Leider enthalten die Daten der Geburtsurkunden meiner Vorfahren, aus den Jahren 1839,1845,1852 und 1854, nur die Namen der Eltern .
Ich verabschiede mich mit freundlichen Grüßen
Waltraud Turski

Hallo Waltraud,
ich habe Deine Mails und auch von Hans-Chrisoph mit gro�em Interesse verfolgt.
In meiner Familie -ZIRKWITZ- sind auch 2 nachweisbare evangelische Pfarrer von der Evangelisch-Augsburgischen Kirche.
Die B�cher von Eduard Kneifel sind eine wirklich Goldgrube. In den letzten Monaten habe ich mir �ber das Antiquariat zwei davon gekauft.
Kannst Du mir bitte noch mal die Namen schreiben, nach denen Du suchst?

Liebe Gr��e
Ellen

w.turski@t-online.de schrieb:

Hallo Waltraud Turski,

Sie schrieben:

So wie es aussieht gibt es im Moment nur eins zu tun,
n�mlich alles an Informationen zu sammeln und zu warten.
Ich habe alle mir bekannten Archive (BRD)angeschrieben,
so auch das Standesamt 1 in Berlin. Die Ausk�nfte waren
alle negatv.

die evangelischen Kirchenb�cher Polens, die ja gleichzeitig Standesamtsregister sind, werden nach Ablauf von 100 Jahren an die Staatsarchive abgegeben (der Jahrgang 1904 kommt als Ende des Jahres dran). Leider sind im und nach dem II. Weltkrieg viele B�cher Schlesiens, Pommerns und Posens vernichtet worden. Ins evangelische Zentralarchiv in Berlin oder in die Zentralstelle f�r Genealogie in Leipzig sind nur wenige Kirchenb�cher gelangt. �hnliches gilt f�r die seit 1874 in Preu�en gef�hrten Standesamtsregister, deren Duplikate im Standesamt I in Berlin liegen. Die Erfassung stockt wegen Personalknappheit.
Den �berwiegenden Teil der erhalten gebliebenen evangelisch augsburgischen Kirchenb�cher Polens und auch diejenigen anderer Konfessionen (f�r uns sind auch die katholischen wichtig!) haben die Mormonen verfilmt. Dadurch ist es f�r uns eigentlich einfacher in Polen zu forschen als f�r die Polen selber, denn dort gibt es keine Forschungsstellen der Mormonen. Daf�r behindern uns die Sprachbarrieren.

Leider enthalten die Daten der Geburtsurkunden meiner
Vorfahren, aus den Jahren 1839,1845,1852 und 1854, nur
die Namen der Eltern.

Mit solchen Abschriften haben Sie aber schon �u�erst hilfreiche Informationen. Abschriften/�bersetzungen aus den urspr�nglichen Registern
[zu dieser Zeit zum Gl�ck polnisch und nicht kyrillisch geschrieben]
tragen die gleichen Nummern wie die originalen Urkunden. Wenn sie also entzffern k�nnen um welche Gemeinde es sich handelt, k�nnen Sie sich den entsprechenden Film in eine Forschungsstelle der Mormonen bestellen und schon anhand der Nummern die Urkunden finden. In den meisten Forschungsstellen kann man sich Kopien aus den Filmen auf Papier machen. Geht das nicht, kann man sich Kopien bestellen. Urkunden j�nger als 1809 bersten geradezu vor Informationen.

Was die SGGEE anbelangt, so kann ich die nur empfehlen. Ich bin selber Mitglied.

Gru�,

Reiner (Kerp)

"Ellen Zirkwitz" <pumuckl@mail.isis.de> schrieb:

Hallo Waltraud,
ich habe Deine Mails und auch von Hans-Chrisoph mit großem Interesse
verfolgt.
In meiner Familie -ZIRKWITZ- sind auch 2 nachweisbare evangelische
Pfarrer von der Evangelisch-Augsburgischen Kirche.
Die Bücher von Eduard Kneifel sind eine wirklich Goldgrube. In den
letzten Monaten habe ich mir über das Antiquariat zwei davon gekauft.
Kannst Du mir bitte noch mal die Namen schreiben, nach denen Du suchst?

................................................................

Guten Tag
Ellen

Ich suche nach folgenden Namen:

Adam Guse °° Rosine Lobe Samuel Günter°° Karoline Guse
  - Sohn Johann -Tochter Julianna
     *1839 in Zborowski °° * 1845 Zborowski
                          1862

    -Sohn Eduard *1876 in Zborowski
................................................................
August Krause°°Johanna Louise Below Karl Richter°°Anna Justine Fitzner
.- Sohn Wilhelm °° - Tochter Ernestine
   *1852 in Stenszyel ? * 1854 Isabellow

  

  - Tochter Juliane
   * 1885 in Isabellow

Du schreibst von zwei Büchern.Sind das zwei verschiedene Bände,und wo genau hast du sie bekommen können .Gibt es möglicherweise mehr davon.?Wo? Auf deine Antwort freue ich mich. Vielen Dank im voraus .
Mit freundlichen Grüßen
Waltraud Turski

Hallo Waltraud,
Im Buch:
"Geschichte der evangelisch-Augsburgischen Kirche in Polen" von Eduard Kneifel:
unter dem Namen GUSE finde ich nichts

unter dem Namen: G�NTHER
unter dem Abschnitt: "Das deutsche evangelische Schulwesen"
...In der Zeit der deutschen Weltkriegsbesetzung wurden �berall deutsch-evangelische Schulgemeinden als Rechtstr�ger der Schulen gegr�ndet. Bis Mitte 1917 gab es bereits 400 solcher Schulgemeinden, die sich am 23. Juli d.H. in Lodz zu einem deutsch-evangelichen Landesschulverband zusammengeschlossen hatten. 1918 betrug die Zahl der Schulgemeinden bereits 450. .....Gymnasial-Lehrer G�NTHER, Hermann

unter dem Abschnitt: "Kirche B�nde und Gemeinschaften":
...im Jahr 1908 schlossen sich 21 Ch�re zur "Vereinigung deutschsingender Gesangvereine in Polen" mit sitz in Lodz zusammen.
...Als Pr�ses fungierte der Zahnarzt Leopold G�NTHER....

unter dem Abschnitt: "Die evang.-lutherische Freikirche - Baptisten - Sekten - und andere Gemeinschaften" von Eduard Kneifel
zum Namen KRAUSE:
Evangelisch-lutherische Freikirche:
Die anf�nge der evangelisch-lutherischen Freikirche reichen in die Zeit von 1923/24 zur�ck. Am 11. Mai 1924 gr�ndeten sie, vom amerikanischen Pastor Engel warm unterst�tzt, der fr�here Gemeinschaftsprediger Malschner-Maliszeweski. Ihr eigentlicher Intititator und F�rderer war der bekenntnistreue Industrielle Johann KRAUSE in Andrespol bei Lodz. Durch die Haltung des Generalsuperintendenten bursch auf der Warschauer Konstituierenden Synode 1922/23 bitter entt�uscht, trat er aus der augsburgischen Kirche aus und wandte scih der Freikirche zu. auf eigene Kosten errichtete er in andrespol ein Kirchlein und ein Pfarrhaus und schenkte Land zum Friedhof

Im Buch:
"Die evangelisch-augsburgischen Gemeinden in Polen 1555-1939" von Eduard Kneifel:

unter dem Namen KRAUSE:
Krause, Christoph:
langj�hriger Kirchenforsteher in Warschau. Am 15. M�rz 1864 beging er im Alter von 86 Jahren sein 50j�hriges Jubil�um als Mitglied des Kirchenkollegiums der Warschauer luthderischen Gemeinde. Er erschien immer zum sonnt�glichen Gottesdienst und nahm auch an allen Sitzungen und Gemeindeversammlungen teil. Da er ein gutes lokales Ged�chtnis besa�, charakterisierte man ihn als ein "lebendige Chronik unserer Kirche".

Guten Tag Ellen
   

Ich suche nach folgenden Namen:

Adam Guse �� Rosine Lobe Samuel G�nter�� Karoline Guse
- Sohn Johann -Tochter Julianna
    *1839 in Zborowski �� * 1845 Zborowski
                         1862

   -Sohn Eduard *1876 in Zborowski
................................................................
August Krause��Johanna Louise Below Karl Richter��Anna Justine Fitzner
.- Sohn Wilhelm �� - Tochter Ernestine
  *1852 in Stenszyel ? * 1854 Isabellow

- Tochter Juliane * 1885 in Isabellow

Du schreibst von zwei B�chern.Sind das zwei verschiedene B�nde,und wo genau hast du sie bekommen k�nnen .Gibt es m�glicherweise mehr davon.?Wo? Auf deine Antwort freue ich mich. Vielen Dank im voraus .
Mit freundlichen Gr��en Waltraud Turski

Die beiden B�cher habe ich im Antiquariat im Internet gekauft. Sie gibt es noch zu kaufen. Wenn Du die M�glichkeit hast in eine gut ausger�stete Bibilothek zu kommen, frage dort mal nach "Eduard Kneifel". Es gibt noch einige andere B�cher von ihm. Die Bibilothek kann sie auch aus anderen Bibliotheken anfordern.

Hoffentlich konnte ich Dir ein bisschen helfen

Liebe Gr��e
Ellen
-die immer nach Borowski, Pustan, Wendt und Zirkwitz sucht-