Apotheker Jakob Friedrich Bremer Konitz und Dirschau

Hallo liebe Listenmitglieder

Ich bin auf der Suche nach weiteren Informationen zu meinem Urgro�onkel

Jakob Friedrich BREMER * 1777 wahrscheinlich in Braunschweig
er war 1808 Apotheker in Konitz und heiratete am 13.05.1808

Friderike Wilhelmine MASCHKE * 18.11.1786 in Mrotschen

Er zog 1822 von Konitz nach Dirschau.

Leider habe ich keine Kinder oder sonstige Daten

Kann mir jemand da weiterhelfen?

Sch�ne Gr��e Peter

Peter Maschke
Am Sonnenhang 26
76684 �stringen
Tel.: 07259-925702
E-Mail: lcook@progressinsight.de

Hallo liebe Listenmitglieder,

ich habe eine Heiratsurkunde aus Berlin von 1935. Darauf ist ein Vermerk zu
einem Kind.
Leider habe ich hier so meine Probleme mit dem Jahr und dem Standesamt. Kann
jemand von euch das lesen?

http://www.apoerschke.de/a.jpg

Mit freundlichen Grüßen
Andreas (Pörschke)

Hallo Andreas,
das Jahr sollte 1923 hei�en. Die "3" ist direkt an die "2" angeschrieben worden.
Und darunter steht "Kind", nur was dahinter steht wei� ich nicht. K�nnte das 3. Wort "Oerk" hei�en?

Viele Gr��e Ellen

Andreas P�rschke schrieb:

Hallo Andreas,

ich lese dort 1933.

Darunter "Kind, Erich ...".

Das dritte Wort k�nnte "Erke" bedeuten.

Sch�ne Gr��e

Markus Fiebranz

"Andreas P�rschke" <mailto:ahnen@apoerschke.de> schrieb:

Hallo Andreas,

die M�glichkeit eine Handschrift zu entziffern, steigt mit der F�lle an handschriftlichen Material von derselben Person.
Der Ausschnitt ist zu klein, um eine gesicherte Aussage treffen zu k�nnen.
Aber vermutlich ist dies der einzige Schriftzug von dieser Person (Standesbeamten), da es sich ja um eine Heiratsurkunde handelt.

In jedem Fall verweist dieser Teil auf eine weitere Urkunde, und zwar Geburtsurkunde, mit der Nummer 1642/1933 (nicht 23, wie Ellen vermutet, da der Unterzug einer Zahl zwei zu sehr gerundet ist). Der n�chste Teil m��te eigentlich einen Hinweis auf das Standesamt geben. Hast Du da vielleicht selbst eine Idee, welches Standesamt (welcher Ort) gemeint sein k�nnte ? Gib doch mal Hinweise zum m�glichen Wohnort (vor allem der Ehefrau) vor der Heirat. Nat�rlich nur, wenn Du diese hast.

Was aber auch sein k�nnte, ist, dass es sich um das gleiche Standesamt handelt und das hier ein entsprechendes Urkundenbuch mit gemeint ist. Reine Spekulation.

Also hier mal eine Vermutung zu dem, was ich soweit meine entziffern zu k�nnen:
"K..d Preu� Urk".

Herzliche Gr��e,

    Fritz

Andreas P�rschke schrieb:

...
Kann jemand von euch das lesen?

http://www.apoerschke.de/a.jpg
...

Ein Sohn geboren

Nr. 1642/1933

Rud. Erich Beck

Hallo zusammen,
also die Nummer dürfte unstrittig 1642/1933 sein. Das Standesamt dürfte das
sein, wo auch die Urkunde her ist, auf der dieser Vermerk steht. Alles
andere macht für mich keinen Sinn.
Da oben bereits steht, dass sich der Vermerk auf einen geborenen Sohn
bezieht, macht das erste Wort - gelesen als "Kind" - ebenfalls keinen Sinn.
Ich vermute hier ebenfalls Rud.(olf). Das zweite Wort könnte "Pirch" heißen,
als drittes lese ich unzweifelhaft Urk.(unde).
Ich habe bei den verschiedenen Antworten gelesen, dass der Eintrag auf einer
Heiratsurkunde stehen soll (?) und vermute daher, dass der Vermerk auf die
nachträgliche Legitimierung eines vorehelich geborenen Sohnes hindeutet.
Klarheit könnte nur die Urkunde selbst bringen. Ich hoffe, dass sie zu
beschaffen ist?!
LG
Uli

Hallo zusammen,

erst einmal vielen Dank für die Hilfe. Die Urkunde ist von 1935 (!) auf
dieser Urkunde sind zwei Hinweise. Der andere ist jedoch lesbar.

http://www.apoerschke.de/Lesehilfe.pdf

Viele Grüße
Andreas (Pörschke)

Lieber Andreas,

zweite Urkunde (von 1935) sagt Berlin (Bln) Lichtenberg. (-bg. abgekürzt)
Ist doch schön, wenn man mit vereinten Kräften... :wink:

Liebe Grüße --- Gisela

Ulrich Szepanski schrieb:

Ich habe bei den verschiedenen Antworten gelesen, dass der Eintrag auf einer
Heiratsurkunde stehen soll (?) und vermute daher, dass der Vermerk auf die
nachtr�gliche Legitimierung eines vorehelich geborenen Sohnes hindeutet.
Klarheit k�nnte nur die Urkunde selbst bringen. Ich hoffe, dass sie zu
beschaffen ist?!

Hallo Uli,

"nachtr�gliche Legitimierung" kann, muss aber nicht sein - habe dazu selbst einen Randvermerk bei der Eheschlie�ung eines Ehepaares von 1908 (!) in Wongrowitz, Prov.Posen zur Geburt (1920 [!] - in Unruhstadt, Kr.Bomst [sp�ter Z�llichau-Schwiebus]) und Eheschlie�ung der Tochter (1944 - in Berlin - Horst-Wessel [= Berlin-Friedrichshain]). Und da ging alles mit "rechten Dingen" zu.

Gru� aus dem Remstal bei Stuttgart

Matthias (E. Theiner)

Hallo Andreas,
wie wäre es mit Kind, Evangelisch.
Bernhard