etwas enttäuscht mich bei der Pfalz-Liste (ich bin in mehr als 12
eingeschrieben) ich las
eine Mailkorrespondenz mit und da Namen genannt wurden zu denen ich helfen
und Daten
liefern konnte hatte ich mich in die Mail-Korrespondenz eingeschaltet. Da
aber von der
Suchenden keine Mailinganschrift angegeben war habe ich meine Antwort über
die Liste
gegeben.
Und wenn man nun glaubt, daß da jemand froh wäre Daten zu bekommen - gratis
und ohne
Kostenersatz - ist das ein Irrtum. Keine Reaktion. Ich werde nun die
vielen ausgedruckten
Daten-Seiten dem Papierkorb anvertrauen und mir für die Zukunf überlegen ob
Hilfe unter
uns noch notwendig ist. Die Zeit bringe ich dann lieber für mich auf.
Nur wenn ich gezielt angesprochen werde gibt es zukünftig von mir Hilfe.
Ich forsche seit gut
40 Jahren in Franken und in der Pfalz, zunächst nur wenn ich Zeit hatte,
aber seit ich mich
im Februar 2000 aus meiner Schiffahrtsfirma 75-jährig zurückgezogen habe
intensiv. Heute
nun auch für fünf Schwiegerkinder, für angeheiratete Enkel und Freunde.
Ich helfe immer gern, aber Hilfe kostet auch Zeit und wenn das alles in
Leere geht ist es
wirklich schade um diese verlorene Zeit.
Das wollte ich gern einmal anmerken weil ich das in vielen Jahren Internet
bislang so nicht
erleben mußte.
Schöne Grüße eines Franken aus Norderstedt
KARL J. FRANZ
Ich kann Sie gut verstehen.
Haupts�chlich in der �sterreich- und Sudetenliste t�tig, gebe ich dort viele Ausk�nfte.
Aber nur rund die H�lfte derer, denen man hilft, finden es der M�he wert sich daf�r auch nur zu bedanken.
Aber andererseits, gibt es eben auch die anderen, mit denen sich dann oft eine langj�hrige gute Zusammenarbeit ergibt.
Nehmen Sie es also bitte nicht so tragisch.
das ist leider etwas enttäuschend, was Sie da berichten, denn die minimalste Internet-Höflichkeit erfordert es doch, dass man sich wenigstens für eine Reaktion bedankt, vor allem gerade für eine unerwartete Reaktion über die Liste. Das kenne ich auch gar nicht anders. Auch nicht von der Pfalz-Liste, bei der ich schon jahrelang mitlese. Ich kann mir das nur als Einzelfall vorstellen, in dem mal was schief gegangen ist, z.B. weil zu schnell eine Mail gelöscht wurde oder in der Masse der wegzuklickenden Spam-mails unterging.
Also üblicherweise ist es mit der Höflichkeit in der Pfalz nicht anders als in Franken, und mit der Netikette in der Pfalzliste auch nicht grundsätzlich anders als in anderen Listen. Geben Sie nur nicht so schnell auf. Es macht Ihnen ja offensichtlich auch Spaß, anderen zu helfen mit Ihrem Wissen, wie man liest.
Auf ein Neues!
Bin ich jetzt falsch oder stammt die Mail, da� die Ausdrucke gemacht wurden vom
6.1.2006? Wenn dem so ist halte ich es, meiner Meinung nach, etwas �bertrieben
nach vier Tagen sich schon zu beschweren. Es soll vorkommen das Personen in
Urlaub oder krank sind, der Rechner kaput ist...
Wenn ich falsch liege bitte ich um Entschuldigung.