Anfrage Suche nach einem Programm

Einen schönen Guten Tag in die Liste,

ich benötige Ihre/Eure Hilfe.

Ich suche nach einem Programm, welches auf dem Bildschirm in zwei Hälften geteilt ist und zwar eine Seite zum öffnen von einem Foto oder Scan und die andere Seite zum Transcripieren in Textform und dann zusammen abspeicherbar.

Ich habe ein Buch, das zum Teil Namen und andere Informationen (in Sütterlin und in Druckform hat und dieses habe ich abfotografiert. Nun möchte ich die einzelnen Seiten in einem Textverarbeitungsprogramm bearbeiten.
Ist Ihnen/Euch ein solches Programm bekannt? Gibt es so etwas als Freeware?

Ich bin für jeden Hinweis sehr dankbar.

Herzlichste Grüße

Walter (Diehl)

Hallo Walter ,
ob es daf�r ein besonderes Programm gibt, wei� ich nicht.
Aber im Grunde brauchst Du kein extra Programm.
Du �ffnest deine Textverarbeitung und dein "Bild", verkleinerst beide Fenster und stellst sie neben- oder �bereinander.
Bequemer, vor allen Dingen wenn Du keinen "Riesenbildschirn hast, geht es mit zwei Bildschirmen oder zwei Rechnern. Dabei heicht auch ein alter Rechenr, da er ja nur Textverarbeitung oder das Bild anzeigen soll.

Mit freundlichen Gr��en
Gisbert (Berwe)

Rolandstr. 14
27211 Bassum-Nordwohlde
Tel.: 04249-961670
Skype: Gisbert.Berwe

www.Genpluswin.de

Hallo Walter.

Wenn Du Windows als Betriebssystem verwendest, kannst Du doch
zwei Fenster nebeneinander legen (daher der Name Windows).
Die Gr��e der Fenster l�sst sich zurechtschieben. Dann hast Du doch
quasi eine Bildschirmteilung.

Moin,
das mit den zwei Fenstern ist schon erklärt.
Windows selber kann auch etwas Texterkennung:
Das Dokument mit der "Windows-Fotoanzeige" öffnen, Text markieren und per
"kopieren" und "einfügen" einfügen.
In welchem Dateiformat liege die Dokumente vor? Welche Windows-Version?

Die Texterkennung geht ansonsten mit sog. OCR-Software (OCR = Opticak
Character Recognition).
Eine erprobte Software ist z.B. "ABBY Finereader"

Die Sütterlin-Texte liegen wohl als Handschriften vor.
Eine automatische Texterkennung von Handschriften ist m. e. derzeit noch
nicht möglich.

Beste Grüße

Hallo Gisbert Berwe, W. Maeschig, Jörn Knabbe und Siegbert,

ich möchte mich für Eure Hilfe bedanken. Manchesmal kommt man nicht auf die simpelsten Gedanken.
Klar, ich kann ja zwei Fenster nebeneinander legen und dann in dem einen den Scan öffnen oder das Foto und im anderen dann z.B. Word und kann dann bequem transcripieren.

Ich arbeite mit Windows XP (alter Standrechner) und Windows 7 auf meinem Notebook.
Mir geht es nicht um OCR-Programm, sondern quasi eine 1:1 Übersetzung mit WORD, da ich mit Sütterlin und anderen alten Schriften keine großen Probleme habe und auch der altdeutsche Textdruck ist kein Problem.

Wie gesagt - manchesmal denkt man gar nicht an die einfachsten Lösungen. Danke an Euch alle für die Hilfe.

Walter (Diehl)

<siegbertair2mp3@web.de> schrieb:
Hallo Herr Diehl,
hier steht darüber was: Programm zum Transkribieren von handgeschrieben Dokumenten [Archiv] - Ahnenforschung.Net Forum
Vielleicht hilfts was.

Was natürlich auch geht, ich habs mal probiert, ist einfach MS Word oder alternativ das kostenlose "open office writer" zu benutzen und das eingescannte Bild mit der Position "hinter den Text" passend auf eine Seite zu legen, dann den Text einzutippen. Das Bild natürlich so hinterlegen und den Zeilenabstand so anpassen, dass die einzugebenden Textzeilen in etwa zwischen die zu transkribierenden Zeilen zu liegen kommen. Eine andere Schrfitfarbe erleichtert die Trennung. Damit der Text beim Eintippen nicht "durchgeschoben" wird beim späteren Einfügen an irgendeiner Stelle, könnte man zuvor den Modus "Einfügen aus" bzw. "Überschreiben ein" aktivieren und vorher die ganze Textseite voll mit lauter Blanks in Schriftart Schreibmaschine füllen. So kann man überall ein erkanntes Wort reinschreiben, ohne dass sich der restliche nachfolgende transkribierte Text verschiebt. Mehrere Seiten sind so in einem Dokument zusammenhängend transkribierbar. Alles ist dann vollständig abspeicherbar, wieder beliebig änderbar und der Endtext kann später auch sonst kopiert und separat weiterverarbeitet werden. Auch können andere Forscher arbeitsteilig dran arbeiten. Einfach mal etwas experimentieren.

Freundliche Grüße
Siegbert