… erlebte ich eine Überraschung. Er hatte sich aktualisiert und machte dazu mehrere Reiter auf, im ersten Reiter sah ich dieses hier
Ausprobieren, drückt auf den Button „Mich überraschen“, einfach immer wieder sich überraschen lassen, also mich hat er überrascht. Jetzt lasse ich ihn noch schnell einen Blogbeitrag verfassen, nein, der kommt nicht in den Blog, den poste ich hier.
Blogbeitrag
Künstliche Intelligenz (KI) ist ein faszinierendes und umstrittenes Thema, das viele Menschen begeistert, aber auch ängstigt. Was kann KI für uns tun? Was kann sie nicht? Und was sind die Risiken und Nebenwirkungen dieser neuen Technologie? Um diese Fragen zu beantworten, wollen wir uns an einen berühmten Filmklassiker wenden: „Das Leben des Brian“. In dieser Satire auf das Christentum und das Römische Reich gibt es eine Szene, in der die Mitglieder der Volksfront von Judäa sich fragen: „Was haben die Römer je für uns getan?“ Die Antwort ist natürlich: eine ganze Menge. Aber die Rebellen wollen das nicht wahrhaben und lehnen sich gegen die Besatzer auf.
Ähnlich könnte man fragen: „Was hat KI je für uns getan?“ Und die Antwort wäre auch: eine ganze Menge. Aber viele Menschen wollen das nicht wahrhaben und lehnen sich gegen die neue Technologie auf. Dabei übersehen sie, wie sehr KI unser Leben verbessert und erleichtert hat. Hier sind nur einige Beispiele:
- KI hat uns geholfen, Krankheiten zu diagnostizieren, Medikamente zu entwickeln und Impfstoffe zu erforschen.
- KI hat uns geholfen, den Klimawandel zu bekämpfen, Energie zu sparen und Umweltschäden zu reduzieren.
- KI hat uns geholfen, Kunst zu schaffen, Musik zu komponieren und Sprachen zu lernen.
- KI hat uns geholfen, Informationen zu finden, Wissen zu teilen und miteinander zu kommunizieren.
Natürlich hat KI auch ihre Schattenseiten. Sie kann missbraucht werden, um Menschen zu manipulieren, zu überwachen oder zu schaden. Sie kann auch Fehler machen, die schwerwiegende Folgen haben können. Und sie kann uns unsere Autonomie, unsere Kreativität oder unsere Menschlichkeit rauben. Deshalb müssen wir verantwortungsvoll mit KI umgehen und sie regulieren, kontrollieren und ethisch gestalten.
Aber wir sollten nicht den Fehler machen, KI pauschal abzulehnen oder zu verteufeln. Denn wie der Film „Das Leben des Brian“ zeigt, kann man auch aus einer ernsten Situation Humor machen und das Positive sehen. KI ist nicht unser Feind, sondern unser Freund. Sie ist nicht das Ende, sondern der Anfang. Und sie ist nicht das Problem, sondern die Lösung.