Allgemeine Frage

Hallo.

Nun schreibe ich flei�ig die mir �bertragenen Seiten ab.

dabei habe ich auch rumgebl�ttert und stie� auf den Herrn Menneking
(Rentier) der was aus dem Lippischen abschreibt.
Da lese ich nun " ....und kein Aas k�mmert sich darum"

DAS wollte ich nicht so stehen lassen, und wollte Korrektur lesen.

Hier nun meine Frage:

WIE kann ich die Vorlagen, die rechts am Bildschirm als Bild stehen, so
vergr��ern, das sie ausgedruckt auch gut lesbar sind??
Wenn ich das bild speichere,�ffne es mit einem
Bildbearbeitungsprogramm,vergr��ere es, ist es vollkommen undeutlich.

Meine eigenen Vorlagen hat mir freundlicherweise ML als PDF Datei
gegeben so dass ich , nach ausdrucken, eine gut lesbare Vorlage habe.

Und was mache ich nun bei "Rentier"?`?
Man sollte den Herrn (und mich:-))))) nicht im Regen stehen lassen.

Mit freundlichen Gr��en

Gerhard (Guelde)

Hallo Gerhard,
das finde ich ganz toll! Endlich noch jemand, den solche Hilferufe nicht
kalt lassen.
Ich hatte mich auch angeboten, Korrektur zu lesen und hab heute damit
angefangen. Bin natürlich noch nicht sehr weit. Damit die Abschrift aber
jemals als "fertig" ausgewiesen werden kann, werden unbedingt 2
verschiedene Personen für die Korrekturlesung benötigt. Wäre also eine
ganz wichtige Hilfe. Da ich berufstätig bin, hab ich nicht ganz so viel
Zeit für die Fehlersuche. Es dauert bei mir also etwas länger, bis ich
ans Ziel komme (dem Ende des Buches). Volker Menneking ist schon weit
voraus mit seiner Abschrift.

Zum besseren Ausdruck musst Du Dir das PlugIn von LizardTech
herunterladen. Siehe Erklärung hier:

http://wiki-de.genealogy.net/Portal:DigiBib/DjVu/Kurzinformation

Geht sehr schnell und einfach. Damit kann man die djvu-Dateien gut
lesbar öffnen und dann wohl auch ausdrucken. Ich muss leider aus
Kostengründen auf einen Ausdruck verzichten. Marie-Luise empfahl mir,
zwei Browserfenster übereinander anzuordnen. Das funktioniert dann auch.

Freue mich auf Deine Mithilfe und viele Grüße
Evelyn (Matschkowski)

Gerhard Guelde schrieb:

Hallo zusammen,

ich nehme das wieder mal zum Anlass f�r ein bisschen Werbung auch auf der Compgen-Liste - schlie�lich ist die DigiBib ja ein Mitmach-Projekt des Vereins :wink:

Hallo.

Nun schreibe ich flei�ig die mir �bertragenen Seiten ab.

dabei habe ich auch rumgebl�ttert und stie� auf den Herrn Menneking
(Rentier) der was aus dem Lippischen abschreibt.
Da lese ich nun " ....und kein Aas k�mmert sich darum"

DAS wollte ich nicht so stehen lassen, und wollte Korrektur lesen.
  

Da nun Evelyn schon Korrektur liest, schlage ich vor/bitte ich Dich herzlich darum, dass Du Dich zun�chst auf Deine Abschrift der Geschichte der Gemeinde Wegberg konzentrierst. Mir ist es lieber, wir haben viele Texte auf der Bearbeitungsstufe unkorrigiert (abgeschrieben) oder korrigiert (1. Korrektur), als wenige auf der Stufe fertig (2. Korrektur) und die meisten auf der Stufe unvollst�ndig (Text ist noch nicht abgeschrieben). Vielleicht finden wir f�r Dich ja jetzt auch noch eine willige Seele, die gern Korrektur liest.

Derzeit haben wir leider viel zu viele Texte auf der Stufe unvollst�ndig.

Inzwischen haben wir einige Scans in der DigiBib, die sich auch f�r die OCR-Texterfassung gut eignen. So z.B.
http://wiki-de.genealogy.net/Handbuch_der_praktischen_Genealogie

Zwar kann man das DjVu nicht mit FineReader erfassen, aber wenn man es zun�chst als PDF druckt, dann kann man das PDF lesen lassen.

Falls sich jemand f�r die OCR-Erfassung von Frakturschrift interessiert, diese Scans eignen sich z.B. daf�r:
http://wiki-de.genealogy.net/Geschichte_der_kleinen_deutschen_H�fe

m�ge er sich bitte bei mir melden.

Und wer daran denkt, Scans f�r die DigiBib zu erstellen, der kann sich nat�rlich auch gern bei mir melden. Wichtig ist, um OCR-Software zum Einsatz bringen zu k�nnen, eine Scanqualit�t von mind. 300 dpi.

Schaut mal wieder in der DigiBib vorbei, es sind wieder einige sch�ne neue Sachen dazu gekommen:
http://wiki-de.genealogy.net/Portal:DigiBib

Herzliche Wochenendgr��e
Marie-Luise (Carl)

Gr�� dich Evelyn.

Wei�t du das ich es sch�n finde das du auf meinen Brief geantwortet
hast!?
Ich hatte ja nicht umsonst "etwas" provokatorisch meinen Brief
verfasst.

Die Tatsache ist doch die, und darum auch dieser etwas l�ngere Brief
�BER die Liste, das auf einen Seite immer gejammert wird: -Wir brauchen
Hilfe- auf der anderen Seite aber nichts daf�r getan wird um jemanden zu
finden.

Im laufe der Jahre habe ich, auch in anderer Hinsicht, mir �fter meine
Gedanken dar�ber gemacht ,warum das so ist.

Die etwas j�ngere Generation begreift einfach nicht, oder will es
nicht!!!, das ein �lterer die ihm �bertragende Aufgabe meistens besser
als er selbst erledigt, dieser aber erst mal dahin "gef�hrt" werden
Muss.
Unsere schnelllebige Zeit empfindet das als belastend.
Niemand macht sich Gedanken dar�ber,das z.B. ich kein Englisch kann (In
meiner Jugend war das eine Feindsprache! und wurde nicht gelehrt!)
Oder, nehmen wir doch mal mich als konkretes ,akutes, Beispiel.

Ich m�chte dem Herrn Menneking "Rentier" helfen sein Buch in etwa fertig
zu machen.
Auf seiner "Vorstellungsseite" sprach er n�mlich, von mir sehr gut
nachzuvollziehender, Resignation.
Andererseits k�nnten wir beide (oder auch wir drei) uns gegenseitig mit
Korrekturlesen erg�nzen.
ICH kann aber die Vorlage nicht lesen.
"Also lade dir die Seiten runter und drucke sie aus."
Sagen alle!
Nur wie???
Das djvu habe ich schon ein Dutzend Mal runtergeladen.Installiert, Eine
Dvju Datei (Leichenpredigten" kann ich �ffnen und auch lesen.
Niemand, bis jetzt, sagt mir ganz einfach:
mache dies und jenes!!!!!!!!!!!!!!!
Oder wie ich gerade so in einer anderen mail gelesen habe die ich
anschl. beantworten werde:"Hast du etwa den t-online Browser"?
Ja , den habe ich. UND???

Oder:
Wenn ich so die Mails durchlese und lese immer wieder die
Zurechtweisungen anderer die mich erschrecken.
Oder der lapidare Hinweis auf eine Frage: "Sehen sie doch bitte auf
diesem Link nach"
Ob man nicht annehmen sollte, DAS hat der Betreffende l�ngst getan und
wei� immer noch nicht weiter?
Wo nehmen eigentlich manche Zeitgenossen diese Arroganz her?
Warum sieht man alles nicht viel lockerer,freundlicher,hilfsbereiter und
vor allem TOLERANTER??
o.k.
Die einzelnen haben keine Zeit f�r so etwas.
Akzeptiert, nur dann bitte auch nicht immer um Mitstreiter jammern.

Man h�tte sicher mehr Mitarbeiter und auch vielleicht w�re es etwas
freundlicher in manchen Mails, und bitte auch nicht vergessen, manche
von euch werden VIELLEICHT ! auch mal so alt wie ich.

So sollten wir meinen Brief auch mal nur als Anregung sehen.
Resonanz wird eigentlich von mir nicht erwartet, denn siehe, DU warst ja
auch die einzige die in etwa reagiert hatte.

Nun w�nsche ich dir und allen Mitlesern sch�ne Tage und genie�t das
wundersch�ne Wetter.

Gerhard (Guelde)

"Matschkowski" <mailto:Evelyn.Matschkowski@t-online.de> schrieb:

Hallo Gerhard (Gülde),
zu Deiner Mail vom 09.02.08 antworte ich Dir auch über die Liste, da Du
Themen ansprichst, die hier alle angehen.
Erst einmal vielen Dank, dass Du so offen über die Probleme schreibst,
die Dich beschäftigen. In einigen Dingen kann ich Dir Recht geben,
andere müssen auch noch von anderer Seite betrachtet werden.

Gerhard (Gülde) schrieb:

Weißt du das ich es schön finde das du auf meinen Brief geantwortet
hast!? Ich hatte ja nicht umsonst "etwas" provokatorisch meinen
Brief verfasst.

Das freut mich und wie Du siehst, findet sich bei diesem
"provokatorischen" Schreibstil dann doch der ein oder andere, der sich
erbarmt und auch antwortet. In diesem Fall leider nur ich! Obwohl
natürlich bedenklich ist, dass man erst "so schreiben muss", damit
wenigstens eine Person antwortet.
Ich habe auch schon mit etwas Sorge verfolgt, dass gerade in dieser
Mailingliste in letzter Zeit nicht mehr auf jede Frage-Mail eine Antwort
kommt. Hier muss man aber auch bedenken, dass dieser Liste wohl auch
eine gewisse Fluktuation zugrunde liegt. Manche Teilnehmer haben schon
seit Monaten oder sogar Jahren nichts im GenWiki
"gearbeitet"/veröffentlicht und interessieren sich nur noch am Rande.
Die wenigen Unermüdlichen sind vielleicht durch diverse eigene Projekte
und auch das immer mehr ausufernde GenWiki (im positiven Sinne) schlicht
und ergreifend zeitlich überfordert. Mehr Teilnehmer und mehr Projekte
bringen eben auch immer mehr Arbeit und damit Zeitaufwand mit sich.

Die Tatsache ist doch die, und darum auch dieser etwas längere Brief
ÜBER die Liste, das auf einen Seite immer gejammert wird: - Wir
brauchen Hilfe - auf der anderen Seite aber nichts dafür getan wird
um jemanden zu finden.

Als ich diese Formulierung las, hab ich Dir in Gedanken erst mal Recht
gegeben. Alle wollen Hilfe, keiner fragt jemanden direkt (so fühlt sich
auch niemand wirklich angesprochen (!) und die Menschen wollen gern
persönlich gebeten werden, da wächst man doch gleich ein paar
Zentimeter...) und wenn man sich anbietet, kommen evtl. sofort
Einschränkungen, Vorbehalte etc. Wenn man dann noch nachfragt, merkt man
schlimmstenfalls sogar, dass man "nervt".

Wenn Du Dich im GenWiki umsiehst, stolperst Du ständig über Hinweise,
dass noch Mitarbeiter für die verschiedensten Tätigkeiten gesucht
werden. Der Nachteil ist, dass ein solcher Hinweis eben nicht
"persönlich" ist, sondern anonym an die Allgemeinheit gerichtet. Da fühl
man sich erst einmal nicht angesprochen. Und genauso ist es mit der
Mailingliste. Man stellt Fragen an einen anonymen Teilnehmerkreis. Ich
spreche dort bei Anfragen in der Regel nicht gezielt Personen mit Namen
an. Also fühlt sich auch "niemand" persönlich zuständig für die
Beantwortung (mit Ausnahme unserer überlasteten Administratoren).

Die etwas jüngere Generation begreift einfach nicht, oder will es
nicht!!!, das ein Älterer die ihm übertragende Aufgabe meistens
besser als er selbst erledigt, dieser aber erst mal dahin "geführt"
werden muss. Unsere schnelllebige Zeit empfindet das als belastend.

Das sehe ich nicht ganz so. Ältere (vor allem nicht mehr Berufstätige)
können vielleicht "mehr" Zeit in "wenige" Aufgaben investieren. Da
kommen dann mitunter auch bessere Ergebnisse heraus.

Niemand macht sich Gedanken darüber, dass z. B. ich kein Englisch
kann.

Oh doch: ICH. Ich kann es nämlich auch nicht! Trotzdem musste ich mir
ein paar englische Ausdrücke aneignen, die allerdings überwiegend mit
der Technik des PC zu tun haben. Aber das sind einzelne Wörter und die
hat man irgendwann drauf. Alle Hilfeseiten im GenWiki sind auf Deutsch
und wenn ich etwas nicht verstehe, frage ich einfach nach. Ich bin
jedenfalls im GenWiki bisher noch nicht an meinen fehlenden
Englisch-Kenntnissen gescheitert. Die Programmiersprache ist leider
überwiegend englisch bzw. mit englischen Fachausdrücken belegt. Es würde
uns beiden aber auch nichts nützen, wenn es anders wäre. Da entwickelt
sich nämlich so eine eigene Fachsprache, die wir "Unwissenden" dann
genauso wenig verstehen wie Englisch.

Ich möchte dem Herrn Menneking "Rentier" helfen sein Buch in etwa
fertig zu machen. Auf seiner "Vorstellungsseite" sprach er nämlich,
von mir sehr gut nachzuvollziehender, Resignation.
Andererseits könnten wir beide (oder auch wir drei) uns gegenseitig
mit Korrekturlesen ergänzen.

Schön! Dann ist ja die Fertigstellung des Buches in absehbarer Zeit zu
erwarten.

Wenn ich so die Mails durchlese und lese immer wieder die
Zurechtweisungen anderer, die mich erschrecken.

Leider hast Du hier völlig Recht. Mich "erschrecken" solche Mails auch
immer wieder aufs Neue. Ich hab sogar schon mal jemandem abgeraten, sich
in einer Mailingliste anzumelden, weil ich genau weiß, dass derjenige
nächtelang kein Auge zudrücken kann und immer wieder im Kopf solche
"Problemmails" wälzen würde.
Ich kenne auch einige Personen, die sich inzwischen aus allen Vereinen
und/oder Mailinglisten wieder abgemeldet haben.

Mit Zurechtweisungen, vor allem sehr unhöflicher Natur, komme auch ich
nur sehr schlecht zurecht. Das trifft mich wirklich. Ich mache ja nicht
leichtfertig oder beabsichtigt Fehler! Die menschliche Natur ist aber
nun mal so, dass man viel bösere Worte gebraucht, wenn man dem "Feind"
nicht ins Auge sehen muss. Das ist der Nachteil bei der Anonymität im
Internet. Bei einem persönlichen Kontakt ist die Hemmschwelle deutlich
höher.

Also musste ich mir überlegen: a) Was möchte ich erreichen, wenn ich
weiterhin hier und dort mitmache? b) Ist das Ziel so wichtig für mich,
dass ich mögliche unhöfliche Zurechtweisungen in Kauf nehmen möchte? c)
Wie kann ich mit solchen Mails umgehen, ohne dass sie mich bis in den
Schlaf verfolgen?
Ich habe da eine eigene Strategie entwickelt und bisher habe ich alles
erreicht, was ich wollte. Und sollte diese Strategie in hartnäckigen
Fällen fehlschlagen (was bisher noch nicht vorgekommen ist!), kann ich
mir eben genau diese Anonymität zu nutze machen: dann ist da eben
jemand, der beim Lesen meines Namens Rot sieht. Und? Was kratzt es mich?
Der kennt mich nicht und ich ihn nicht. Außerdem bin ich auf die Hilfe
dieser Person nicht angewiesen, gibt ja schließlich noch andere.

Oder der lapidare Hinweis auf eine Frage: "Sehen sie doch bitte auf
diesem Link nach"
Ob man nicht annehmen sollte, DAS hat der Betreffende längst getan
und weiß immer noch nicht weiter?
Wo nehmen eigentlich manche Zeitgenossen diese Arroganz her?

Tja, darüber hab ich mich auch schon geärgert. Allerdings - wie ich im
Nachhinein gestehen muss - zu Unrecht. Ich habe bei solchen Hinweisen,
womöglich noch mit Link, bereits mehrfach gedacht: mein Gott, die Seite
hab ich doch nun schon 30 x gelesen, was ich wissen will, steht da aber
einfach nicht drin! Oder aber ich bin zu blöd, den Text zu verstehen.
Ärger, Ärger! Na ja, Ärger über mich selbst. Warum hab ich denn in
meiner Anfrage nicht gleich geschrieben, dass ich die Seite schon längst
gelesen habe? Und meine Erfahrung auch aus anderen Mailinglisten zeigt,
dass eben genau diese Seiten von vielen Personen NICHT gelesen werden.
Die Probieren einfach drauf los und wenn es nicht klappt, mal eben
schnell 'ne Mail geschrieben. Dass dies Verhalten anderen ganz viel
Arbeit macht und gaaaanz viel Freizeit kostet, daran wird nicht gedacht.

Wenn ich eine Frage stelle, muss ich mir vorher überlegen, welche
Informationen benötigt der Hilfesteller, um mir überhaupt helfen zu
können. Dazu gehört auch, demjenigen nicht nur mitzuteilen, worin mein
Problem besteht, sondern auch alles Aufzuzählen, was ich schon versucht
habe, um das Problem zu lösen. Also bitte daran denken, eine Anfrage
genau zu formulieren. Lieber noch mal eine Nacht drüber schlafen und
erst am nächsten Tag abschicken. Natürlich vergisst man trotzdem mal den
einen oder anderen wichtigen Hinweis. Passiert mir auch. Man sollte aber
zumindest versuchen, an alles zu denken.

Warum sieht man alles nicht viel lockerer, freundlicher, hilfsbereiter

und vor allem TOLERANTER??

Keine Ahnung! Die Toleranz vermisse ich auch.

Die einzelnen haben keine Zeit für so etwas.
Akzeptiert, nur dann bitte auch nicht immer um Mitstreiter jammern.
Man hätte sicher mehr Mitarbeiter und auch vielleicht wäre es etwas
freundlicher in manchen Mails, und bitte auch nicht vergessen,
manche von euch werden VIELLEICHT ! auch mal so alt wie ich.

Stimmt! Zeit ist hier Mangelware, aber Mitarbeiter leider auch. Leider
können wir das Verhalten der anderen Teilnehmer nicht beeinflussen. Es
gibt Leute, die haben ganz einfach einen eher unhöflichen Schreibstil.
Das werden wir nicht ändern. Es ist natürlich schade, dass dadurch
mögliche Mitarbeiter abgeschreckt werden.

So sollten wir meinen Brief auch mal nur als Anregung sehen.
Resonanz wird eigentlich von mir nicht erwartet, denn siehe, DU
warst ja auch die einzige die in etwa reagiert hatte.

Ja, und jetzt schon wieder. Nein, stimmt gar nicht. Uwe Baumbach hatte
ja auch geantwortet, d. h. er hat mich aufgefordert, Dir zu antworten.
Nein, natürlich nur gebeten. Hab ich ja jetzt gemacht. Und bilateral
über e-mail haben wir uns ja auch schon ausgetauscht.

Ich hoffe für Dich, lieber Gerhard, dass Du trotz Deiner vorgebrachten
Bedenken und Feststellungen Spaß an der Mitarbeit im GenWiki hast.

Freundliche Grüße aus der Seestadt Bremerhaven
Evelyn (Matschkowski)