AKVZ, Vorwurf der Werbung

Hallo,

es haben einige Profis, "Spezialisten" den Anspruch erhoben, auch in der
Famnord-Liste Werbung machen zu d�rfen! Erlaubt man es einem, muss man es
allen erlauben! Soll das?

Au�erdem finde ich diese Diskussion um die Werbung v�llig �berfl�ssig. Der
Begriff mit der Werbung kam nur auf, als mit den oben genannten Profis
Vergleiche ziehen wollte. In den Augen einiger Profis war das Werbung.

Gegenstand der Diskussion war immer, dass Herr Vo� f�r seine Nachrichten ala
"... ist online" einen eigenen Newsletter errichten soll!
Im Internet ist es Gang und Gebe f�r ein definiert abgegrenztes Thema einen
Newsletter zu erstellen.

Mit freundlichem Gru�
Robert Meyer

PS: Bitte seht es mir nach, wenn ich nicht auf alle eMails und Vorw�rfe
reagiere.

Lieber ListenAdmin Robert Meyer,

Sie schreiben:
Gegenstand der Diskussion war immer, dass Herr Vo� f�r seine Nachrichten
ala
"... ist online" einen eigenen Newsletter errichten soll!

Das ist Falsch!
Hier�ber ist keine Diskussion gef�hrt worden.
Das war Ihr Diktat unter Androhung der Zensur !!!

Gru� Peter (Vo�)

Bitte f�rdern Sie die Arbeit des AKVZ durch Spenden!

Hallo Robert,

ich gebe Klaus Rieken in seinem Beitrag von heute morgen in folgendem Punkt
recht, und die Diskussion hat gezeigt, dass viele andere das wohl auch tun:

Ich erwarte von solche einer Liste, dass sie der Aufgabe nachkommt,
Interessantes zum Thema Familienforschung bekannt gibt, dazu geh�ren auch
Nachrichten, dass der Ort X oder die Gemeinde Y nun volkszahlm��ig erfasst sei.

Ich sehe Schleswig-Holstein als einen sehr wesentlichen Bereich an, den Fam Nord
abdeckt und die Volksz�hlungslisten helfen nunmal denjenigen weiter, die sich
f�r dieses Gebiet interessieren. Sch�n, wenn dann auch die im Internet weniger
Versierten dann einen Hinweis finden, wo man die Ergebnisse kriegt. Ich w�re
jedenfalls froh, wenn mir jemand sagen w�rde, die Ergebnisse der Volksz�hlung
des Dorfes X des ehemaligen Bistums Hildesheim sind da und da online zu finden.

"Spezialisten" sind wir alle, denn wir suchen alle nach speziellen Leuten aus
speziellen Gebieten, nur dass wir �ber den AKVZ Informationen nicht in
Miniportionen sondern en bloc bekommen. Gegen einen AKVZ Newsletter spricht,
dass der aboniert und damit �berhaupt erstmal gefunden werden mu�. F�r
Nichtversierte im Internet m�glicherweise schwierig. Da Du offenbar derjenige
bist, der sich durch die News des AKVZ gest�rt f�hlt (andere haben sich n�mlich
nicht gemeldet, zu feige?):
Ich bin Dir dankbar f�r die Administration dieser Liste. Eine Administration ist
n�tig , damit es diese Liste �berhaupt gibt. Andererseits lebt eine Liste wie
FamNord auch davon, dass sich Leute beteiligen. Ohne Publikum braucht man auch
keinen Administrator. Warum also nicht folgender Kompromiss: Der AKVZ schickt
einmal im Monat ein Update �ber die Liste. Das w�re seltener als das Szenario:
Lieber Hubert, ich habe Deinen Karl nicht in meiner Liste. Dein Fred. Da die
e-mail Adressen gegenseitig bekannt sind und der Punkt nur die beiden betrifft,
m��te man sowas nicht �ber die Liste abmachen. Kommt fast h�ufiger vor als die
AKVZ Nachrichten.

Hallo Peter (Vo�),

ich verstehe ja irgendwo Deinen �rger, aber 2 !! zeugen von sehr viel Gift und
das kann man in einer sachlichen Argumentation nicht gebrauchen. Ich glaube, mit
dem von mir und anderen vorgeschlagenen Kompromiss k�nntest Du leben.

Lieber Carsten (Laekamp), lieber Detlef Ziemann,

auch ihr beide solltet Euch vielleicht ein wenig m��igen.
Carsten hat recht: Vielleicht mu�te Herr Meyer ja auch arbeiten ? Wie ich?

Auch der folgende Punkt ist nicht ganz falsch: Der springende Punkt ist aber,
da� er sich keiner Diskussion hier stellen mu�, wenn er nicht will. Die Liste
ist kein Gemeineigentum

Allerdings hast Du lieber Carsten dabei vergessen, dass hier nicht eine
Erkl�rung vom unbedeutenden Listenmitglied Ulrich Schr�der, sondern vom
Administrator h�chstpers�nlich eingefordert wurde. Die Liste ist zwar kein
Gemeineigentum, aber sie lebt davon, dass sich die Allgemeinheit daran
beteiligt. Und es ist sicher keine Unversch�mtheit, wenn Teile dieser
Allgemeinheit den (Mit-)Verursacher eines Problems, das es ja ganz
offensichtlich gibt, um eine Erkl�rung bitten. Da die Administration freiwillig
ist kann man eine Antwort allerdings erst fr�hestens nach Dienstende, vielleicht
sogar erst nach dem Abendessen erwarten.

Mein Vorschlag: Wir beruhigen uns jetzt alle erstmal, �berlegen uns den
Kompromissvorschlag, den einige gemacht haben, schlafen eine Nacht dr�ber,
nehmen den Vorschlag an und beenden die leidige Diskussion in der Liste.

Zum Nachdenken

Ulli

Robert Meyer schrieb:

"Dr.Ulrich Schr�der" schrieb: