Da ich zwischen Danzig und Allenstein wohne, biete ich meine
Dienstleistungen bei der Ahnenforschung in den zust�ndigen Staats- und
Kirchenarchiven, sowie in den Standes�mter an.
Viele Gr��e,
Ma�gorzata Kr�lak
Guten Tag, Frau Krolak, was kosten denn Ihre Dienstleistungen? ein Teil
meiner vorfahren stammt aus Insterburg, das wohl heute zu Ru�land
geh�rt. Reichen Ihre Forschungen auch bis dorthin?
herzliche Gr��e, anna zika
Ma�gorzata Krolak schrieb:
Da ich zwischen Danzig und Allenstein wohne, biete ich meine
Dienstleistungen bei der Ahnenforschung in den zust�ndigen Staats- und
Kirchenarchiven, sowie in den Standes�mter an.
Viele Gr��e,
Ma�gorzata Kr�lak
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Sehr geehrte Frau Kr�lak,
forschen Sie auch im ehemaligen Gebiet Neidenburg?
Mit freundlichen Gr��en
Vanessa H�nkemeier
Sehr geehrte Frau Kr�lak,
Ihr Angebot zur Ahnenforschung nehme ich gerne an. Es geht um den
Sterbenachweis f�r eine meiner Urgro�m�tter. Sie hat im fr�heren
Westpreu�en, heute Polen, gelebt und ist dort im Jahre 1902 verstorben. Die
Daten im Einzelnen:
Name: Wedelst�dt, Caroline Wilhelmine, geb. Drews, Ehefrau des Zieglers
und Eigent�mers Wedelst�dt, Carl August.
Geboren am 12. Februar 1841 in Boschpol, heute Boze Pole.
Gestorben am 17. Dezember 1902 in Lienfelde, heute Liniewo, Kreis Berent,
heute K�scierzyna.
Das zust�ndige Standesamt war in Lienfelde/Liniewo, die zust�ndige Kirche
die evangelische Kirche in Neu Barkoschin, heute Nw. Barkoczyn.
Caroline Wilhelmine Wedelst�dt ist beim Korndreschen mit ihrem Kleid an
einem Treibriemen h�ngengeblieben, wurde zu Boden gerissen und ist noch am
selben Tage an ihren Verletzungen gestorben.
Das Todesdatum und die n�heren Umst�nde des Todes meiner Urgro�mutter kenne
ich nur aus der m�ndlichen �berlieferung. Die Archive in Deutschland haben
f�r die fragliche Zeit von dem Ort weder Kirchenb�cher noch
Standesamtsunterlagen. Ich h�tte aber gerne einen schriftlichen
Sterbenachweis. Daher wende ich mich an Sie mit der Bitte, in den polnischen
Archiven danach zu forschen. Da es sich um einen Arbeitsunfall handelte,
vermute ich, dass dar�ber m�glicherweise ein kleiner Artikel in der
�rtlichen Zeitung erschienen sein k�nnte. Ich bitte Sie, auch danach zu
forschen.
Ich w�re Ihnen dankbar, wenn sie diesen Forschungsauftrag �bernehmen w�rden
und bitte Sie, Ihren Kostenaufwand zun�chst auf 100,-- Euro zu begrenzen.
Mit freundlichen Gr��en
Ulrich K��ner
D-30974 Wennigsen
Telefon: +49 / 5103 / 3912
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