Ahnenblatt für Stammbaum

Danke für die vielen guten Tipps für die Aufstellung meines Stammbaums.

Ich werde es jetzt auf jeden Fall in den Griff bekommen.

Nochmals recht herzlichen Dank an alle !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Barbara Kloubert

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Hallo Barbara,
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hier ein kleiner wichtiger Hinweis:
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Also, zun�chst einige Begriffe, die Du stets nur dann gebrauchen solltest,
wenn diese auch zutreffen. Es gibt in der Genealogie verschiedene Begriffe
und jeder Begriff hat selbstverst�ndlich seine eigene Definition. Diese
werde ich hier nicht auff�hren, kann man doch stets dann das richtige aus
jedem Wort herauslesen. So zum Beispiel folgende Begriffe:
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Stammfolge einer Familie, z.Bspl. wie die Stammfolgen im DGB
Stammheimat einer Familie, .... von wo der "Stammvater" herkommt
Stammtafel einer Familie,
Stammbaum einer Familie, ... in "Baumform" dargestellt !!!
Ahnentafel einer Person, ...... die Ahnen in "Tafelform"
Ahnenpass einer Person,
Ahnenliste einer Person, ....... als "Liste", z.Bspl. geordnet nach Kekule
Ahnengemeinschaften in einer Familie,
Nachkommen im Manneststamm einer Familie, ... agnatische Linien
T�chternachkommen einer Familie, ................. coagnatische Linien
Nachkommensliste,
Nachkommenstafeln,
Verwandschaftstafel,
die Nachkommenschaft einer Familie

Nur als Beispiel einer """Mittelm��igkeit""", das unsch�ne Programm "PAF"
Vs. 5.0 benutzt den Begriff ""Stammbaum"" und es erscheint eine
""Ahnentafel"". Damit wei� dann keiner mehr um was es sich handelt. Ich
bezeichne dieses einfach als "Schrott" in der Familienforschung.
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Es gibt im "Netz" sehr viele Seiten mit der gro�geschriebenen �berschrift
"Mein Stammbaum" und dann ist von einem "Baum" nichts zu sehen, sondern nur
ein Mischmasch von Sachen. Dieses kann man mit weniger als Mittelm��ig
bezeichnen.
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Wenn Du diesen Hinweis beachtest, dann tr�gt dieses zur QUALIT�T Deiner
Forschung bei.
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Herzliche Gr�sse
Georg Friederici

Hallo Georg,
vor 6 Jahren bin ich mit der Ahnenforschung angefangen und nach reiflicher
�berlegung habe ich Anfang des Jahres alle Daten auf PAF �berspielt, das ging
nur, weil die Programmierer von PAF auch die V�ter der GEDCOM - Schnittstelle
sind. Da PAF ein amerikanisches Programm ist und wir hier in Deutschland mir der
deutschen Version - und das jetzt auch noch kostenlos- arbeiten, m�ssen wir wohl
damit leben, da� nicht alles 100 % ig �bersetzt ist.
Bei der optischen Darstellung ist PAF sicherlich nicht auf Platz 1, da war mein
vorheriges Programm "Ahnengalerie 1.6 (als CD DM 10,--) wesentlich besser, wobei
es die M�glichkeit gibt, �ber Endlospapier bei "Benutzerdefiniertem
Papierformat" im DIN A 4 Querformat �ber die Perforation hinweg zu drucken,
wobei je nach eingestellter Schriftgr��e z.B. 15 Seiten A 4 Querformat in 4 - 6
Reihen untereinander eine gute �bersicht des Forschungsstandes gibt.
Das Zeichnen von Hand ist dann bald �berholt, wenn man weiter forscht nud neue
Ergebnisse hinzuf�gen m�chte. Per Computer hat man die M�glichkeit eines neuen
Ausdrucks, was im Endeffekt nur Papier und Farbband oder Farbe kostet. Einige
Programme haben noch die M�glichkeit, da� man den Ausdruck per Computer au�er
Haus gibt, das sieht dann noch besser aus.
Als Schrott m�chte ich die Programme bezeichnen, die gegen Geld verkauft werden,
obwohl die Programmierer ihre Hausaufgaben nicht gemacht haben, also
Bananenprogramme, die beim Kunden reifen. Das kann man aber von PAF nicht sagen.
Hier mu� man unterscheiden zwischen einer Weiterentwicklung, dann sollte aber
das vorhandene in Ordnung sein. Siehe hierzu auch <pafuser@yahoogroups.com>
F�r mich war auch entscheidend, da� PAF aufgrund der finanziellen Ausstattung
der Kirche mir die meines Erachtens gr��te Wahrscheinlichkeit bietet, da� auch
weiterhin eine Anpassung an die neu auf dem Markt erscheinenden Windows
Entwicklungen erfolgt und meine Daten noch in 50 Jahren oder mehr vorhanden sind
und gelesen werden k�nnen.
So war die neue Version Ahnengalerie 3.0 so schlecht und kann als Schrott
bezeichnet werden, da� sie vom Markt genommen wurde.
Damit kein verkehrtes Bild aufkommt, ich bin nicht Mitglied der vorgenannten
Kirche, habe aber Kontakt zur hiesigen Forschungsstelle und nutze die Filme.
Viele Gr��e aus Hamburg
Hans J�rgen

Georg Friederici schrieb: