Abschließende Antwort

List members,

I have no doubt Gunther Scherpf is a good researcher, but the parameters I gave him to work within produced obvious errors, which are not his fault. I asked Gunther to work fast and get as much information in one day as possible. The method insisted upon produced errors, not Gunther. Going fast, without constructing family groups that reinforce research, will produce many errors that will compound. I know this first hand having had to sit down for at least 8 hours a day for two months with microfilm concerning family in Hohenzollern before I was satisfied that I had the correct genealogy.

At first glance I was very happy with Gunther’s research, but after working with the details I saw problems. Seeing what was happening in Gunther’s research, and knowing why, caused me to decline more research, because to take the time necessary would cost as much as doing it myself in Wurzburg and I prefer doing it myself. Gunther did well to provide me with the groundwork to begin which was my primary goal when I first asked him to research.

Please do not believe I have bad intentions. Those with bad intent you do not hear from again. This is a misunderstanding that can be worked out, and I intend to offer Gunther half the cost as Fred Rump has suggested. I can see more clearly now both sides of this story and the mutual misunderstanding that led us here.

This discussion here is not fruitless and should serve as a lesson to all about how to better conduct business.

Sincerely,
Henry Zenker

PS: And now for a terrible translation of the above, which will likely convey the opposite meaning of what I meant to say.

Liebe Listenteilnehmer,

Ich habe keinen Zweifel Gunther Scherpf ein guter Forscher ist, aber die Parameter ich ihn zur Arbeit innerhalb der produzierten offensichtlichen Störungen gab, die nicht seine Störung sind. Ich bat Gunther, schnell zu arbeiten und so viele Informationen an einem Tag zu erhalten, wie möglich. Die Methode beharrte nach produzierten Störungen, nicht Gunther. , Ohne Familie Gruppen zu konstruieren schnell gehen, das Forschung verstärkt, produziert viele Störungen, die zusammensetzen. Ich weiß dieses für mindestens 8 Stunden pro Tag für zwei Monate mit dem Mikrofilm hinsichtlich ist der Familie in Hohenzollern hinsitzen aus erster Hand müssend, bevor ich erfüllt war, dem ich die korrekte Genealogie hatte.

Anfangs flüchtiger Blick ich war sehr glücklich mit Forschung Gunthers, aber, bearbeitet hatte, nachdem ich mit den Details mich Sägeprobleme. Das Sehen was in der Forschung und in Wissen Gunthers geschah, warum man mich verursacht mehr Forschung sinkt, weil, die notwendige Zeit zu dauern soviel wie das Tun sie selbst in Würzburg und in mir kosten würde, ziehen es vor, sie selbst zu tun. Gunther tat gut, um mich mit der Grundlage zu versehen, um anzufangen, die mein Primärziel war, als ich ihn zuerst bat zu erforschen.

Bitte nicht glauben, daß ich schlechte Absichten habe. Die mit schlechter Absicht, die du nicht von wieder hörst. Dieses ist ein Mißverständnis, das ausgearbeitet werden kann, und ich beabsichtige, Gunther Hälfte Kosten anzubieten, da Fred Hinterteil vorgeschlagen hat. Ich kann sehen, daß offenbar jetzt beide Seiten dieser Geschichte und des gegenseitigen Mißverständnisses das uns hier führten.

Diese Diskussion hier ist nicht unfruchtbar und sollte als Lektion zu dienen ganz über, wie man Führung Geschäft verbessert.

Herzlichst,
Henry Zenker

PS: Und jetzt für eine schreckliche übersetzung vom oben genannten, das wahrscheinlich die gegenüberliegende Bedeutung übermittelt von, was ich bedeutete, zu sagen.

Ich "liebe" diese automatischen Übersetzungen: Wenn ich so sehe, was aus dem
armen Fred Rump geworden ist :wink:

"...ich
beabsichtige, Gunther Hälfte Kosten anzubieten,
da Fred Hinterteil vorgeschlagen hat..."

Und Problemen passieren nicht nur mit Maschinuebersetzungen. Heute Abend war ich im Lebensmittelgeschaeft und ein Mann fragte jemanden vom Laden, ob er sagen koennte, wo Backpapier zu finden war. Der Mann vom Laden sagte, "Na ja, das liegt beim Schreibwaren." Der erster runzelte den Stirn und sagte, "Aber ich meine das braune Stoff damit zum backen." Der Mann vom Laden lachte. "Ach so, Sie meinen Backpapier. Ich zeige Ihnen."

(Fuer Auslaender, Backpapier und Packpapier klingen gleich auf Fraenkisch.)

Zurueck zum Thema Genealogie, forsche ich HUELS und ELLER in Kaltenbrunn und Umgebung, und bin bereit mitzuteilen, was ich habe, falls jemand auf der Liste auch solche Familie hat. Ich habe aber auch eine deutsche Linie (WELKER), deren Herkunft habe ich noch nicht entdeckt. Vor einigen Wochen gab es ein Link zu eine Seite von Telekom und Ancestry.de wo man sehen koennte, wo die meisten Leute mit diesen Namen heuzutage wohnen. Ich war sehr ueberrascht zu sehen, das aus aller Deutschland war Welker in Kreis Erlangen-Hoechstadt am haeufigsten zu finden. Ich mache meine Forschung ganz normal, von mir zu meinen Eltern und Grosseltern usw, aber weil ich gerade in diesem Kreis wohne muss ich fragen ob jemand auf der Liste etwas ueber den Folgenden Mann weisst:

Adam WELKER, geb. 19 Feb 1771, ausgewandert nach Amerika (Nord Karolina) vor 1802.

Ich sehe, dass es viele Leute mit namen Welker in Herzogenaurach und auch Forcheim gibt. Weisst jemand, wo ich die Kirchenbuecher fuer diese zwei Orte anschauen koennte?

Ich danke im Voraus fuer alle Hinweise.

Mit freundlichen Gruessen,
Rose Green
Erlangen

Liebe Listenfreunde!
  Aus der vorhergehenden Geschichte ziehe ich folgenden Schluss:
  Bei Anfragen mit maschinellen Uebersetzungen wie z.B. aus dem englischen, franzoesischen, spanischen u.ae. moechte ich vorschlagen immer MIT DER ORIGINALVERSION zum Zweck des Vergleichens zu uebermitteln, da ja sicher einige/viele Listenmitglieder mit einer oder vielleicht mehreren Fremdsprachen vertraut sind und hoffe, dass Missverstaendnisse auch aufgrund der neuen deutschen Rechtschreibung minimal sein werden...
  Nun wuensche ich weiterhin erfolgreiches Forschen!
  Veronika Thananan
  Thailand